Auf meine Fehler kann ich nicht stolz sein, aber dass der Herr meine Fehler überwindet, bringt mich zum Loben.
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Versuche nicht, dein Hochzeitskleid selbst zu nähen. Der Bräutigam selbst gibt es dir.
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Es gibt zwei Arten von Christen. Die Hochmütigen, die denken, dass sie demütig sind. Die Demütigen, die Angst haben, hochmütig zu sein. Es muss aber noch eine bessere Art von Christen geben! Jene nämlich, die sich selbst vergessen und alles in die Hand Jesu legen, die ihre Zeit nicht unnütz damit vergeuden, sich selbst besser machen zu wollen. Diese werden ihr Ziel erreichen.
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Sieg liegt nicht im Versuchen, sondern im Vertrauen.
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An der vordersten Linie des Kampfes zwischen Licht und Finsternis gibt es keine Neutralität. Wandele nur im Licht!
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Wenn Gott außerordentliche Versuchungen für die Seinen zulässt, hält er auch außerordentlichen Trost für sie bereit.
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Unsere Versuchungen sind Übungen. Sie stärken uns für größere Aufgaben.
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Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzuhalten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
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Mut ist Angst, die gebetet hat.
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Wir sind nicht dazu berufen, Lastenträger zu sein, sondern Kreuz- und Lichtträger. Wir müssen unsere Last auf den Herrn werfen.
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Die Unsicherheiten dieser Zeit sind das Rohmaterial für unsern Glauben. Gott hält die ganze Welt in seiner Hand.
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Das Kreuz kann schwer sein, aber nie schwerer als Gottes Gnade.
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Was Gott nimmt, reinigt er. Was Gott reinigt, füllt er. Was er füllt, das gebraucht er.
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Herr, lass uns immer mit der Möglichkeit rechnen, dass wir leiden müssen, ehe du wiederkommst. Nimm uns die Angst davor und mache uns willig.
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Wie kann Sorge dich quälen, wenn dies Gottes Art ist, dich zu segnen?
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