Wenn ein Haus brennt und du weißt, dass noch Menschen darin sind, wäre es Sünde, in diesem Haus die Bilder gerade zu hängen. Wenn die Welt um dich herum in großer Gefahr ist, können Tätigkeiten, die an sich nicht sündig sind, ganz verkehrt, ja, sündig sein.
|
Wir werden nicht belohnt werden für unsere Leistung, sondern für unsere Treue.
|
Ausbildung auf dem Kampffeld ist härter als Training im Lager. Aber sie macht bessere Soldaten. Herr, ich trete in deinen Dienst ein. Mache mich willig, mich willig machen zu lassen, deinen Willen zu tun.
|
Ein Sportler beklagt sich nicht, wenn das Training hart ist. Er denkt an den bevorstehenden Wettkampf.
|
Ich halte einen Handschuh in der Hand. Der Handschuh kann nichts von sich aus tun; aber wenn meine Hand darin steckt, kann er vieles tun - aber in Wirklichkeit nicht der Handschuh, sondern meine Hand darin. Wir sind Handschuhe, der Heilige Geist in uns ist die Hand, die die Arbeit tut.
|
Nicht um den Segen geht es, sondern um den Herrn.
|
Ein Werkzeug entscheidet nicht, wo es arbeitet. Der Meister bestimmt, wo es gebraucht wird. Wir alle sind berufen, das Licht der Welt zu sein, wo Gott uns hinstellt.
|
Stell dich selbst, deine Fähigkeiten, dein Geld Gott zur Verfügung. Er kann damit weit mehr anfangen als du selbst.
|
Wir müssen nicht um Aufgaben bitten, die unseren Fähigkeiten entsprechen, sondern um Fähigkeiten, die unseren Aufgaben entsprechen.
|
Der Herr sagte einmal zu einem Evangelisten: "Du hast seit sieben Jahren mit äußerster Treue für mich gearbeitet. Diese ganze Zeit über warte ich auf den Augenblick, wo ich anfangen kann, durch dich zu arbeiten." Der Mann verstand und übergab seine Arbeit ganz dem Herrn. Von diesem Augenblick an ruhte großer Segen auf seinem Dienst.
|
Jeder Mensch ist ein Missionsfeld oder ein Missionar.
|
Es geht nicht darum, wie viel wir haben, sondern wie viel Gott von uns hat.
|
Die wichtigste Frage ist nicht, wie viel Arbeit getan wird, sondern wie viel Jesus durch dich tut.
|
Der Herr hat keine Probleme. Er hat Pläne! Darum gibt es im Himmel nie eine Panik. Und auf Erden sind wir zu einer lebendigen Hoffnung berufen.
|
Petrus sagte: "Nein, Herr!" Aber er musste lernen, dass man nicht "nein" sagen kann, wenn man "Herr" sagt, und dass man nicht "Herr" sagen kann, wenn man "nein" sagt.
|