Als wenn das, was ist, darüber entscheiden dürfte, was sein soll!
|
Wo Gnade ist, da sind auch gute Werke.
|
Man muss sich nur darein finden können, aus Gnaden selig zu werden, und man ist selig.
|
Die Predigt, welche man um ihres guten Inhalts wegen zu kurz findet, ist gerade lang genug.
|
Der wahre Fortschritt gibt sich nie zufrieden mit dem, was er erreicht hat.
|
Wer für die Zukunft sorgen will, benutze die Gegenwart und lerne aus der Vergangenheit.
|
Der rechte Geistliche ist in der Unterhose nicht weniger geistlich als im Talar. Wenn auch in der Welt die Kleider vielleicht die, Leute ausmachen, dann doch nicht vor Gott.
|
Wer Anderen dient, dient sich selbst; wer dagegen sich selbst zur Last ist, wird auch leicht Anderen lästig.
|
Wie leicht spricht man im evangelischen Stil von seinen eigenen Demütigungen mit Überhebung, und wie selten von seinen Überhebungen mit wahrer Demut.
|
Im Reich Gottes sind die Kopien verpönt. Jeder Wiedergeborene hat das Leben Christi als sein eigenes.
|
Gnade bedeutet, dass Gott auf unserer Seite ist und wir deshalb Sieger sind, egal, wie gut wir gespielt haben.
|
Jesus bringt uns die gute Nachricht über den Vater, nicht die schlechte.
|
Kein Gedanke kann Gott erfassen, kein Wort ihn beschreiben; er ist größer als alles, was wir mit dem Verstand begreifen oder uns vorstellen können.
|
Egal, für wie groß wir Gott halten - seine Liebe ist immer größer.
|
Der Herr ist gegenwärtig in den Menschen, die täglich unseren Weg kreuzen.
|
