Die Feierlichkeit ist das letzte Kleid des Satans.
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Nur der kann recht um Mitarbeiter beten, der selber ein Mitarbeiter ist.
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Die echte Beziehung im Gebet entsteht nicht, wenn Gott hört, wofür gebetet wird, sondern wenn die betende Person so lange weiterbetet, bis sie hört, was Gott sie bittet.
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Mein Name möge allenthalben sterben, meine Freunde mögen mich vergessen, wenn dadurch die Sache des gepriesenen Jesus vorangetrieben wird.
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Mein Name soll vergessen und von allen Menschen niedergetreten werden, wenn nur Jesus dadurch verherrlicht wird.
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Mich kümmert alles andere einen Dreck, außer der Verherrlichung Christi, dem Gehorsam gegen Gott und der Evangelisation der Welt.
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Ich lebe von Gottes Hand in meinen Mund.
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Komm, lass uns die verloren gegangene Seite des Christentums wieder aufrichten: den Heldenmut.
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Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein.
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Wenn andere davon reden und sich dessen rühmen mögen, dass in ihnen etwas gewesen sei, das sie der Errettung würdig gemacht habe, so kann ich in mir nichts anderes sehen, als dass ich gänzlich geeignet und passend bin, verdammt zu werden.
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Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt.
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Nicht neue Formen und Formeln retten uns, sondern ein neuer Gehorsam!
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Man faltet die Hände, aber niemals die Füße.
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Nur zerstreute Gemeinde ist das Salz der Welt.
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Wenn man mich nach meinem Lebens- und Glaubensgrundsatz fragen würde, kann ich nur mit der Erklärung Martin Luthers zum zweiten Artikel antworten. Das ist wirklich mein Grundsatz. Aber darüber hinaus möchte ich sagen, wenn man mich fragen würde, wie ich alles geschafft und durchgetragen habe: Wäre mein Gott nicht gewesen, hätte mich sein Angesicht nicht geleitet, wär ich nicht aus so mancher Angst genesen. Alles Ding währt seine Zeit, Gottes Lieb in Ewigkeit.
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