Die Lebensregel für eine vollkommene Person ist es, Gott ebenbildlich zu sein.
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Es gibt ein rettendes Wort, so gut wie eine rettende Tat.
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Die Philosophie erzog die Griechen für Christus wie das Gesetz die Hebräer.
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Christus hat all unsere Sonnenuntergänge in Morgengrauen umgewandelt.
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Wer sich selbst erkennt, kommt zur Gotteserkenntnis.
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Warum soll ich mich schämen, Körperteile zu nennen, die zu erschaffen sich Gott nicht geschämt hat?
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Gott verlangt nicht, dass wir nie schwach werden, sondern dass wir mit gutem Willen stets wieder neu
anfangen.
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Die Kirche ist das Kreuz, auf dem Christus gekreuzigt wurde. Man kann Christus nicht von seinem Kreuz trennen und muss in einem Zustand ständiger Ungenügendheit mit der Kirche leben.
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So wie eine Kerze an der Flamme einer anderen angezündet wird, so entfacht sich Glaube am Glauben.
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Jesu ganzes Dasein ist die Übersetzung der Macht in Demut.
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Ein Mensch kann sich nicht selbst erlösen. Die Erlösung ist Gottes Werk. Sie ist vollständig abgeschlossen. Der einzelne Mensch braucht sie nur noch anzunehmen.
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Demut ist keine Tugend, sondern die Einsicht, dass uns jegliche Tugend fehlt.
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Das eschatologische Büro machte früher Überstunden, hetzutage ist es geschlossen.
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Glücklich, wer an Gott glaubt, denn er wird, wenn auch nicht ohne Mühe und Leid, schließlich alle Mühsale des Lebens überwinden.
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Nichts Geringeres tut uns not als das Unendliche und Wunderbare, und der Mensch tut gut daran, sich mit nichts Geringerem zufrieden zu geben und sich nicht geborgen zu fühlen, solange er das nicht erlangt hat.
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