Die Kirche ohne die Arbeiterklasse ist nicht mehr die Kirche Christi. "Ich bin gesandt, den Armen das Evangelium zu predigen!"
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Jede Krise hat nicht nur ihre Gefahren, sondern auch ihre Möglichkeiten.
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Die Kirche darf angesichts der drohenden nuklearen Selbstvernichtung nicht schweigen. Will die Kirche ihrem Auftrag treu sein, so muss sie das Ende des Wettrüstens fordern.
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Die Weihnachtshoffnung auf Frieden und guten Willen unter allen Menschen kann nicht länger als eine Art frommer Traum von einigen Schwärmern abgetan werden.
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Es ist nicht zu spät zur Umkehr.
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Ein Mensch, der nicht bereit ist, für etwas zu sterben, ist nicht reif für das Leben.
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Der Mensch muss sich aus Gedankenträgheit und Leichtgläubigkeit lösen. Man muss nicht Gelehrter oder Akademiker sein, um unbeirrt nach der Wahrheit zu streben.
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Als Christen dürfen wir nicht nur an himmlische Wohnungen denken, wir müssen auch an die Elendsviertel und Ghettos denken, in denen die menschliche Seele verkrüppelt.
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Ich glaube mehr an Gebete als an Arzneien.
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Ungerechter Frieden ist besser als gerechter Krieg.
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Die wahre Malerei ist nur ein Abbild der Vollkommenheit Gottes, ein Schatten des Pinsels, mit dem er malt, eine Melodie im Streben mit dem Einklang.
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An einen Gott glauben heißt die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
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Wenn du dich hingibst, empfängst du mehr, als du gibst.
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Der Mensch wird vom Geist geleitet, in der Wüste bin ich das wert, was meine Gottheiten wert sind.
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In der Kirche singen immer die am lautesten, die falsch singen.
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