Vielleicht müssen wir alle ein wenig ärmer werden, damit wir reicher werden.
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Das Wesentliche an der Existenz des Menschen ist die Fähigkeit, sich nicht anzupassen.
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Die meisten guten Werke tut das schlechte Gewissen der Sündigen, nicht das unbefleckte der Gerechten.
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Leute, die im Kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Größeres geboren.
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Der Leib ist das Werkzeug der Seele, die Seele aber das Werkzeug Gottes.
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Wirklich glücklich kann man nur werden, wenn man sich selbst so mag, wie man ist.
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Das Gegenmittel für Selbstmitleid ist Dankbarkeit.
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Der Mensch zu werden, zu dem ich geschaffen bin - das ist meine Lebensaufgabe!
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Christus nimmt uns so an, wie wir sind, aber er lässt uns nicht so, wie wir sind.
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Hast du die Herrschaft Gottes nicht über dir, so wird bald ein anderer über dich herrschen. Die Liebe Gottes sollte uns zu den freiesten Menschen machen.
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Wie ein Schuster einen Schuh machet und ein Schneider einen Rock, also soll ein Christ beten. Eines Christen Handwerk ist Beten!
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Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.
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Tue das Gute und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.
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Gott und seine Wege sind überall anzubeten, aber nicht überall zu ergründen.
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Ich glaube, dass sowohl in der Partei der Römisch-Katholischen als unter den Lutheranern, Reformierten, Mennoniten die Seelen zu dem höchsten Gipfel der Heiligung und Vereinigung mit Gott gelangen können.
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