Man baut leichter eine Stadt in die Luft als einen Staat ohne Gott.
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Denn das ist eines der größten Übel unserer Zeit, dass es Ärzte für den Leib und Ärzte für die Seele gibt, wo doch der Arzt für beides da sein sollte.
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Nicht die Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.
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Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf!
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Niemand kennt den Tod; es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.
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Missionare sind Gesandte der göttlichen Liebe.
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Missionar sein halte ich nicht für ein Opfer, das ich Gott bringe, sondern für eine Gnade, die größte Gnade, die Gott mir schenkt.
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Die Sprache der Liebe ist die Einzige Sprache, die alle Menschen verstehen.
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Wer selig werden will, muss seine Sünden bekennen und Buße tun.
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Auch im Geldverdienen bleibt Gott der Herr, der ein volles Verfügungsrecht über alles hat, was (scheinbar) mir gehört.
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Wer nicht vergeben kann, macht nicht nur anderen das Leben schwer, sondern zuerst sich selber.
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Jesus kommt es nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität des Betens an. Gott misst meine Frömmigkeit nicht in Minuten, sondern an meiner inneren Haltung.
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Es ist sinnlos, am Morgen zu beten und den ganzen Tag über herzlos zu sein.
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Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle, ob du Kathedralen baust oder in der Küche Kartoffeln schälst.
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Der Schmerz vereint wieder mit Gott.
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