Im Urchristentum hat das Christentum den Sozialismus direkt in sich.
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Der Gottesglaube ist keine Versicherung gegen Schicksalsschläge, aber er bringt uns dem Schicksal gegenüber auf Distanz.
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Glaube ist die schon realisierte Utopie.
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Die Bibel spricht von Gottes zornigen Gedanken über unsere Gottlosigkeit und meint damit, dass er leidenschaftlich nein sagt zu jedem Leben, in dem Jesus Christus nicht als Erlöser und Herr bekannt wird. Darum entspräche es wohl nicht der Wahrheit, zu behaupten: Gott sagt ja zu allen Menschen, er will nur noch trösten, ermutigen, bestätigen, uns in allem helfen.
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Der Mensch ist ja ein Gottesbeweis.
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Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist.
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Wie sähe die Welt aus, hätte sich die nackte Walze einer Geschichte ohne Christus über sie hinweg geschoben.
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Glaubet nicht, Gott wolle uns alle Liebe zur Welt verbieten. Nein, wir sollen sie lieben, da alles, dem er Dasein gab, unserer Liebe wert ist.
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Gottes Hilfe wird uns in dem Maße verliehen, als wir sie erhoffen.
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Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit.
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Religion ist das unaufhörliche Zwiegespräch der Menschheit mit Gott.
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Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick.
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Vor Gott sind wir alle Asyl-Bewerber.
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Deine Zeit und deine Kraft gehören Gott. Vergeude sie nicht damit, die Hunde, die dich auf dem Wege anbellen, mit Steinen zu bewerfen. Beachte sie nicht.
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Wir sterben ja gar nicht! Wir wechseln nur unsere Wohnung, nichts weiter! Zusammen mit dem Glauben und der Liebe haben wir Christen diese Hoffnung, eine sichere Hoffnung.
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