Gebet ist der weitreichendste Dienst der Christen.
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Unsere Armut im Gebetskämmerlein ist die Saat all unseren Versagens. Versagen wir dort, versagen wir überall. Gebetsarmut verursacht Armut auf der Kanzel.
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Christus kam nicht in diese Welt, um böse Menschen gut zu machen, sondern um tote Menschen lebendig zu machen.
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Je mehr die Menschen beten, desto weniger weltlich sind sie. Je weniger sie beten, desto weltlicher sind sie.
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Aller Lobpreis ist eine intelligente und liebende Antwort auf die Offenbarung Gottes, weil er die Anbetung seines Namens ist. Deshalb ist es unmöglich, ohne die Predigt in angemessener Form anzubeten.
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Hüte dich davor, einen Gott nach deinen eigenen Vorstellungen zu konstruieren, einen Gott, der nur barmherzig und gnädig ist, aber nicht gerecht. Solch ein Gott ist ein Götze deines eigenen Gedankenguts.
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Alles was Er uns sendet, ist notwendig, was Er uns vorenthält, ist nicht notwendig.
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Die Schrift sollte mit dem Ziel gelesen werden, Christus darin zu finden.
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Das Gebet ist nicht bloß ein nebensächlicher Bestandteil des täglichen Lebens; es ist das sichtbare Zeichen eines gelebten Glaubens und des Gehorsams gegenüber Gottes Wort.
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Gott ist derjenige, der Herzen verändert und Gutes in uns hervorbringt.
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Lebe im Vertrauen auf Christus, unter der Leitung des Heiligen Geistes, in Kraft, die Gott dir darreicht.
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Wenn Gott dir die Gnade schenkt, etwas im Namen Jesu zu tun, zu seinem Lob und im Vertrauen auf seine Verheißung, dann gebührt Gott, dem Vater, dafür der Dank.
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Gottes Geist übergeht nicht einfach unseren Willen, Gott übernimmt nicht unsere Arbeit, sondern Er arbeitet an uns und sein Geist verändert unseren Willen, so dass wir willig und fähig werden, das zu tun, was Er von uns verlangt.
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Im Glauben zu leben bedeutet, Umstände im Gehorsam zu überwinden, indem man auf Gottes Verheißungen schaut und darauf vertraut, dass Er zuverlässig ist und sie auch ein halten wird.
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Herr, ich kann ohne dich nichts tun. Ohne dich würde ich nicht leben. Ohne dich könnte ich nicht einen Atemzug tun. Ohne dich könnte ich dich weder erkennen noch lieben. Und alles was ich mir ohne dich vornehme, wäre fruchtlos.
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