Ich bin getrost! Mögen die Winde wehen, wie sie wollen. Einmal treiben sie mein Schiff doch in den Hafen der Heimat und des Friedens.
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Wer nie gelitten hat, weiß auch nicht, wie man tröstet.
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Ich weiß, dass ich jemanden in meiner Nähe habe, dem ich rückhaltlos vertrauen kann, und das ist etwas, was Ruhe und Kraft gibt.
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Vergebung bedeutet, dem Anderen zu erlauben, nicht Gott sein zu müssen.
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Die Früchte deines Lebens wachsen erst, nachdem der Pflug durch dein Land gegangen ist.
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Mir genügt mein herzlieber Erbarmer und Erlöser Jesus Christus, dem ich hold sein muss. Ihm will ich singen, solange ich lebe.
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Lieber Gott, verleihe uns ein friedliches Herz und guten Mut in Kampf und Unruhe.
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Ob wir wohl täglich sündigen, unfleißig und undankbar sind, so bleibe du doch unser Gott, sei freundlich und holdselig, damit wir erhalten werden in Friede und Freude des Heiligen Geistes.
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Es ist Gottes Natur, dass er aus nichts etwas macht.
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Gottes Gabe ist reichlicher, als wir hoffen. Wir hätten´s nicht gewagt, ihn um so viel zu bitten.
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Taufe, Schrift und Gnade bleiben ewiglich und fallen noch wanken nicht durch mein Fallen und Wanken. Sonst müsste Gott selbst auch fallen, der solche Gnade ewiglich zu halten verheißt.
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Darum ist´s gut, dass man am frühen Morgen das Gebet das erste und am Abend das letzte Werk sein lässt.
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Du hast auf dich genommen, was mein ist, und mir gegeben, was dein ist. Du hast auf dich genommen, was du nicht warst, und hast mir gegeben, was ich nicht war.
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Gott will geben, was das Herz wünschen kann. Als wollt er sagen, er gibt mehr, als du verlangst; er will´s nach deines Herzens Wunsch machen.
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Wer sich an Gottes Barmherzigkeit gläubig hält, der weicht nicht zurück, der siegt.
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