Glaube ist: die Selbstanbetung zu beenden und vor Gottes Altar zu kommen.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Obwohl der Weg vor mir so dunkel wie die Nacht aussieht - Gott kann sehen und leitet mich unfehlbar.
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Glaube ist: nicht der Glaube an meine Stille Zeit oder an die Qualität meines geistlichen Lebens, sondern an Gott.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Nicht durch meine Versuche, sondern durch mein Vertrauen bin ich gewachsen.
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Glaube ist: sich über die Tatsache zu wundern, dass nichts weniger als die Herrlichkeit der Gegenwart Gottes in mir wirkt.
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Glaube ist: zu verstehen: Gott ist nicht enttäuscht von mir - denn er kannte mich schon, bevor er mich erwählte.
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Glaube ist: nicht zu versuchen, die raue Wildnis, die sich Leben nennt, in einen Blumengarten zu verwandeln, sondern mein Herz und meinen Sinn täglich an Jesus festzumachen.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Gott liebt mich genauso zärtlich und leidenschaftlich, wenn ich versage, wie wenn ich aufrecht gehe.
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Glaube ist: die Tatsache zu akzeptieren: Auf dem Weg zu ihm nimmt Gott mir all mein Empfinden eigenen Gutseins und wirft mich allein auf seine Güte.
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Glaube ist: darauf zu vertrauen: Der Wunder wirkt kann meine Gleichgültigkeit in ein Feuer der Liebe für jene verwandeln, die ich nicht liebe.
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Glaube ist: das loszulassen, worum Gott mich bittet.
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Glaube ist: mir klarzumachen: Mich ungenügend und schwach zu fühlen, ist das Beste, was mir passieren kann. Das Gottesreich gehört denen, die arm im Geist sind.
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Glaube ist: nicht die vage Hoffnung auf ein glückliches Jenseits, sondern das feste Vertrauen auf den Himmel, weil Jesus für meine Sünde bezahlt hat.
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Glaube ist: endlich aufzuhören damit, gut genug für Gott sein zu wollen, und Jesus wirklich seine erlösende, rettende Liebe zu glauben.
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Glaube ist: zu wissen: Es kommt nicht darauf an, was ich tue, sondern was er in mir tut.
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