Denn erst dann sind sie wahre Mönche, wenn sie von der Arbeit ihrer Hände leben wie unsere Väter und die Apostel.
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Gäste, die ankommen, empfange man alle wie Christus, weil er selber sagen wird: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Die allergrößte Sorge und Aufmerksamkeit lasse man bei der Aufnahme von Armen und Pilgern walten, denn mehr als in anderen nimmt man in ihnen Christus auf.
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Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden.
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Wie es einen bösen, bitteren Eifer gibt, der von Gott trennt und in das Reich des Todes führt, so gibt es einen guten Eifer, der von der Sünde trennt, zu Gott und zum ewigen Leben führt.
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Die Sorge für die Kranken muss vor und über allem stehen: Man soll ihnen so dienen, als wären sie wirklich Christus.
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Ich werde nicht dadurch ruhig, indem ich verdränge, was in mir unruhig ist, sondern indem ich ausspreche, was ich fühle.
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Gott legt keinen Wert auf eine sinnlose Einschränkung der natürlichen Lebensfreude, sondern Gott ist ein großzügiger Geber guter Gaben.
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Die Auseinandersetzung mit uns selbst sollte uns immer in die Hinwendung zu Gott führen.
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Wenn wir Menschen sind, deren Seelen Gott loben, dann sind wir auch Menschen mit Ausstrahlung.
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Eine christliche Gemeinde bildet ebenso gut ein Ganzes wie eine Familie, deren Mitglieder sich in besonderer Weise lieben, mithin sich auch in aller Hinsicht helfen und fördern sollen.
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Gott hat den Kindern keine Magd, sondern eine Mutter gegeben.
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Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.
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Jesus Christus nicht kennen, heißt wesentliche Teile unserer gemeinsamen Kultur nicht kennen.
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Wir stehen auf der Seite des Siegers. Warum benehmen wir uns wie Verlierer?
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Ich weiss nicht, woher die Gewohnheit bei den Christen kam, die Augen beim Gebet zu schließen. In der Bibel steht nichts darüber. Ich persönlich schließe niemals die Augen im Gebet, sondern öffne sie weit, damit ich im Gebet meine Brüder sehe.
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