Die größte Gefahr unserer Generation ist nicht Religiösität sondern Faulheit.
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Wenn du für Beifall lebst, wirst du an der Kritik sterben.
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Die Kirche braucht Kämpfer für das Evangelium und keine harmlosen Schäfchen.
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Wenn Gott dich als Missionar beruft, dann wäre selbst König eine Degradierung für dich.
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Die Kirche soll Gott fürchten und die Welt nicht fürchten.
Quelle:
KD I,1, §2 Dogmatik und kirchliche Verkündigung |
Dass Lehre trenne, Liebe hingegen eine, ist ein ganz dummes Schlagwort. Hier werden Dinge getrennt, die Gott zusammengefügt hat, und das können wir niemals ungestraft tun. Nein, wir brauchen Lehre, denn ohne Lehre gibt es keinen Glauben und keinen Glaubensgehorsam und damit keine Einheit!
Quelle:
fest & treu Ausgabe 1/2003 |
Das Wichtigste, was Menschen über Gott wissen müssen, ist, dass Gott unbegreiflich und gleichzeitig zum Greifen nah ist.
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Ist das Gebet Ihr Lenkrad oder Ihr Ersatzreifen?
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Die meisten von uns gehen durchs Leben mit der Sorge, dass die Menschen zu gering von uns denken. Paulus machte sich darüber Sorgen, dass die Menschen zu hoch von ihm dachten.
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Es erscheint eigenartig, dass gewisse Leute soviel darüber reden, was der Heilige Geist ihnen offenbart habe, während sie so wenig davon halten, was Er anderen offenbart hat.
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Denn wenn du am Ende deines Gebets mit herzlicher Zuversicht und Glauben "Amen" sagst, so ist gewiss das Gebet befestigt und erhört. Und wo dieses "Amen" am Ende fehlt, da hat weder Anfang noch Mitte des Gebets einen Sinn.
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Wie unaussprechlich wunderbar ist es zu wissen, dass alle unsere Anliegen in den Händen gehalten werden, die für uns geblutet haben.
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Gott versichert uns, dass die Gerechtigkeit siegen, dass das Böse gerichtet und dass der Glaube belohnt werden wird.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei bereit"; CV-Dillenburg, 2006, Seite 162 (Buch kaufen)
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Heutzutage haben manche Gemeinden die Vorstellung, sie müssten die Welt nachahmen, um sie zu erreichen. Und damit liegen sie ganz falsch!
Quelle:
Aus dem Buch "Sei bereit"; CV-Dillenburg, 2006, Seite 159 (Buch kaufen)
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Wenn Gott Sie beruft, ihm zu dienen, dann nicht in erster Linie wegen Ihrer Fähigkeiten und Talente.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei bereit"; CV-Dillenburg, 2006, Seite 155 (Buch kaufen)
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