Wenn wir dem Herrn dienen, müssen wir immer unser Bestes geben. Ohne seinen Beistand und Segen wird jedoch selbst unser bestes Werk nie Bestand haben.
Quelle:
Aus dem Buch: "Sei fest entschlossen", CV-Dillenburg, 2008, Seite 98 (Buch kaufen)
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Jedes Problem, das man ignoriert, wird im Verborgenen weiterbestehen, gleichsam Wurzeln schlagen und bittere Früchte tragen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Sei fest entschlossen", CV-Dillenburg, 2008, Seite 74 (Buch kaufen)
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Die Bibel gebietet uns, unsere Nächsten zu lieben und auch unsre Feinde zu lieben; wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel die selben Leute sind.
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Wenn es um das Werk des Herrn geht, haben Zuschauer oder selbsternannte Ratgeber bzw. Kritiker keinen Platz, während Mitarbeiter stets gebraucht werden.
Quelle:
Aus dem Buch: "Sei fest entschlossen", CV-Dillenburg, 2008, Seite 39 (Buch kaufen)
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Weltherrscher sind lediglich Gottes Knechte - ganz gleich, ob sie es wissen oder nicht.
Quelle:
Aus dem Buch: "Sei fest entschlossen", CV-Dillenburg, 2008, Seite 26 (Buch kaufen)
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Alles Tun, des Menschen ohne Gott ist Ausdruck des Elends - mag er nun versagen oder Erfolg haben.
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Zu oft geht es um Arbeit, die von Menschen gesehen wird, und zu selten darum, im Gebet vor Gott zu verharren.
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Die größte Sünde, die wir gegenüber unsern Mitmenschen begehen können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit
Quelle:
Aus dem Theaterstück "Der Teufelsschüler", 2. Akt |
Die göttlichen Schatzkammern würden überfließen, wenn die Dankesgebühren ehrlicher entrichtet würden.
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Du gabst dem ewigen Geist die arme Hülle,
Du hast ihn in die Zeitlichkeit entsendet,
Auf dass also sich sein Geschick erfülle.
Sei du mit deiner Huld ihm zugewendet:
Hilf ihm, o Herr, sich stärken und erheben;
Sein Heil ist ganz in deine Hand gegeben.
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Danach fragt keiner, wie viel Blut es kostet.
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Nichts macht die Seele so fromm und rein als die Mühe, etwas Vollkommenes zu schaffen; denn Gott ist die Vollendung, und wer ihr nachstrebt, der strebt dem Göttlichen nach. Die Kunst gehört keinem Lande an, sie stammt von Gott.
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Herr, gewähre mir, dass ich immer mehr wünsche, als ich vollbringen kann.
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Die Liebe ist das Flügelpaar, das Gott der Seele gegeben hat, um zu ihm aufzusteigen.
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Kein Schaden ist größer als vergeudete Zeit.
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