Wir sollten nicht ständig nach besonderen Liebeserweisen suchen, um der Liebe Gottes gewiss zu sein. Dieses Verhalten reisst uns in unserem Glaubensleben nur ständig hin und her. Wir können ganz einfach das Kreuz ansehen und dürfen wissen, dass eine grösserer Liebesbeweis uns Gott nicht geben kann.
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Als Sünder konnten und können wir Gott nie und nimmer gefallen, aber er lässt sich deswegen nicht davon abbringen uns seine Liebe zu erweisen.
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Darin wird eben gerade, die große Liebe Gottes zu uns Menschen deutlich. Er liebte uns obgleich wir Sünder waren, und somit in Auflehnung gegen ihn lebten.
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Wäre Gottes Handeln von unserer Liebe abhängig, so würde bestimmt nichts geschehen. Aber Gott handelt zuerst und zwar aus Liebe zu uns Menschen.
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Gott liebt uns zuerst. Nicht unsere Liebe zu ihm, bewegte ihn dazu seinen Sohn in die Welt zu
senden. Sondern seine Liebe zu den Menschen war der wahre Beweggrund.
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Wer sich auf Gott einlässt, bekommt kein leichteres Leben geschenkt: Im Gegenteil, zum Christsein gehört Anfechtung. Aber Gott ist treu und er meint es wirklich gut mit uns.
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Wir brauchen die Beziehung zu unserem Herrn und diese Beziehung
braucht das Gebet.
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Wir sind von Gott berufene Heilige. Aber diese
Heiligkeit zeigt sich nicht immer in unseren Werken.
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Das größte Werk der Weltgeschichte belohnt der Vater mit der höchsten Ehrung der Weltgeschichte. Jesus wird höher erhoben als er es schon vor seiner Menschwerdung gewesen war!
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Jesus hat alles gegeben um alles für uns zu erreichen.
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Mit jedem von uns hat Gott einen anderen Plan. Somit muss jeder von uns auch anders sein. Das bedeutet aber, dass wir unsere Andersartigkeit in Gottes Liebe zueinander sehen und akzeptieren müssen.
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Jesus zeigt uns durch seine Gesinnung und durch seine selbstlose Heilstat den richtigen Weg. Das helle Licht wo von ihm ausgeht, bringt Licht in unser Finsternis.
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Glaube ohne die persönliche Beziehung zu Jesus, ist wie ein Auto ohne Motor.
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Leidenschaftliche Jesus Nachfolge, schafft Leiden.
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Warner und Zuschauer gibt es genug. Die elf anderen Jünger blieben im Boot und hätte Petrus auf sie gehört, wäre er schon gar nicht aus dem Boot gestiegen.
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