Die Ausübung der Sexualität ist nach den Gedanken Gottes ausschließlich an die Ehe gebunden. Sie allein ist der Bereich, in dem wir Geschlechtsverkehr haben können.
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Im Gebet sprechen wir zu Gott, um Wegweisung zu bekommen. In seinem Wort spricht Gott zu uns, um uns seine Gedanken und den richtigen Weg klarzumachen.
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Als Christen sollen wir alle Entscheidungen des Lebens ins die Hand unseres Gottes legen - ganz besonders die für den richtigen Lebenspartner.
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Liebe bedeutet, die Interessen meines Partners über meine eigenen zu stellen.
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Wenn Liebe nicht mehr ist als die Erfüllung fleischlicher Lüste und Begierden, dann ist es nichts anderes als Egoismus.
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Partnervermittlungen, Partnerbörsen oder Kontaktanzeigen sind kein geeigneter Weg, den Partner fürs Leben zu finden.
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Heirate keinen Menschen, den Du nicht begehrenswert findest, aber mach die äußere Schönheit und Deine Begierde nie zu einem Hauptkriterium für Deine Entscheidung.
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Vollkommene Menschen gibt es nicht.
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Die Ehe ist keine Evangelisationsmethode.
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Es ist ein großer Irrtum, zu denken, dass die Sexualgemeinschaft das Wichtigste an einer Ehe ist.
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Die Beziehung der Kinder zu den Eltern muss irgendwann einer anderen Beziehung weichen, nämlich der Beziehung zwischen Mann und Frau. Wer heiratet, muss sich von seinem Elternhaus lösen.
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Es gibt im Neuen Testament keine einzige Stelle, die uns andeutet, dass wir heute noch Zeichen erwarten oder Lose werfen sollten.
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Gefühle sind keine feste Basis, auf der man eine Ehe gründen kann.
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Liebe auf den ersten Blick ist in etwa so zuverlässig wie die Diagnose eines Arztes auf den ersten Händedruck.
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Mann und Frau sind gleichwertig, aber nicht gleichartig.
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