Irdische Hoffnung, die keine ewigen Quellen mehr kennt, wird zur jagenden Haft.
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Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.
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Da wird es hell in unserem Leben, wo man für das Kleinste danken lernt.
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Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold.
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Der Anspruch auf die Wahrheit ist selbst schon politisch unkorrekt, weil man ihm unterstellt, die Gleichberechtigung des anderen nicht anzuerkennen. Damit wird aber auch die Toleranz bedeutungslos, denn sie muss einen Grund haben, der nur in der Achtung der Würde des anderen bestehen kann. Dazu gehört, ihm die Wahrheitsfähigkeit zuzusprechen. Nichteinmischung im Meinungsstreit ist keine Toleranz – Gleichgültigkeit vor der Meinung des anderen bedeutet, ihn nicht ernst zu nehmen.
Quelle:
In einem Interview des Hamburger Magazins "Spiegel" |
Der Ungläubige nimmt die Welt hin und kapituliert vor dem Sinnlosen. Der Gläubige behält das Vertrauen in die Sinnhaftigkeit des Seins.
Quelle:
In einem Interview des Hamburger Magazins "Spiegel" |
Es ist gut denkbar, dass die Kirchen auf das Maß von Sekten schrumpfen und der Glaube den meisten Menschen nur noch wie eine bloße Schrulle erscheinen wird. Aber dieses Scheitern des Christentums wäre nicht seine Widerlegung.
Quelle:
In einem Interview des Hamburger Magazins "Spiegel" |
Wenn es mit unserem Leben auf Erden zu Ende ist, geht es im Himmel erst richtig los. Es ist faszinierend, als Christ mit Christus zu leben.
Quelle:
Auf dem evangelikalen Christustag am 19.06.2014 in Stuttgart |
Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.
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Wenn du lange genug dein Ohr an Gottes Wort hast, kannst du sein Herz schlagen hören.
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Die Bibel ist nicht dazu da, um unser Wissen zu vermehren. Sie ist dazu da, unser Leben zu verändern!
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In Deutschland ist die Moral abhanden gekommen. Das alte Gebot "Liebe Deinen Nächsten" wird zu wenig gelebt.
Quelle:
In einem Interview mit BILD am SONNTAG, 2014 |
Wer auf Erden nie auf die Knie fällt, wird im Himmel nie auf seinen Füßen stehen.
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Gott hat uns keine ruhige Überfahrt verheißen, aber eine sichere Ankunft.
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Nirgendwo steht geschrieben, dass der Heilige Geist nur in Bischöfen weilt.
Quelle:
Auf dem Katholikentag in Regensburg, proKOMPAKT 22 | 2014, Seite 10 |