Für Wunder muss man beten, für Veränderungen muss man arbeiten.
|
Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal - worin der Begriff der Ewigkeit beruht.
Quelle:
Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) I, cap. 15, n. 3 (Buch kaufen)
|
Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel.
Quelle:
Über die Macht Gottes |
Gott wird diejenigen nicht vergessen, die sich selbst vergaßen, um an andere zu denken.
|
Gott wird durch Schweigen geehrt - nicht weil wir von ihm nichts zu sagen oder zu erkennen vermöchten, sondern weil wir wissen, dass wir unvermögend sind, ihn zu begreifen.
|
Gott, der dem Menschen, der Buße tut, vergibt, hat nicht verheißen, ihm den Morgen zu geben, an dem er Buße tun könnte.
|
Habe das Schicksal lieb, denn es ist der Gang Gottes durch deine Seele.
|
Ich gehe euch voraus in den Frieden meines Herrn und erwarte euch dort zu ewigem Wiedersehen.
|
Ich würde nicht glauben, wenn ich nicht einsehen würde, dass es vernünftig ist zu glauben.
|
Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
Quelle:
Summa theologica II-II, q. 25, art. 3 (Buch kaufen)
|
Mit Geduld Unrecht zu ertragen, das einem anderen zugefügt wird, ist ein Zeichen der Unvollkommenheit und sogar von wirklicher Sünde.
|
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.
Quelle:
Summa theologica I, q. 111, art. 1 ad 3 (Buch kaufen)
|
Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.
Quelle:
Scriptum super sententiis II, dist. 4, q. 1, art. 1, conclusio |
Staunen ist die Sehnsucht nach Wissen.
|
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib.
Quelle:
Summa theologica (Buch kaufen)
|