Das Große ist nicht, dieses oder jenes zu sein, sondern man selbst zu sein; und das kann jeder Mensch, wenn er es will.
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Aus dem Aufstellkalender: Für Gott ist alles möglich. (edition Aufartmen) (Buch kaufen)
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Das größte Examen, dem ein Mensch sich zu unterwerfen hat, wozu ihm auch das ganze Leben angewiesen ist: Christ werden und sein.
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Aus dem Aufstellkalender: Für Gott ist alles möglich. (edition Aufartmen) (Buch kaufen)
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Das Höchste, was ein Mensch vermag, ist, dass er sich von Gott helfen lassen kann. Gott dringend nötig zu haben, ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
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Das ist der Weg, den alle gehen müssen: über die Seufzerbrücke hinein in die Ewigkeit.
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Das Tragische liegt nicht darin, dass die Aussage des Orakels zweideutig ist, sondern darin, dass der Heide es nicht zu unterlassen wagt, sich bei ihm Rat zu holen.
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Das Ungeheure, das einem Menschen eingeräumt wird, ist die Wahl, die Freiheit.
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Aus dem Aufstellkalender: Für Gott ist alles möglich. (edition Aufartmen) (Buch kaufen)
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Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
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Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: "Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen."
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Dass einer Christ geworden, erkennt man daran, dass er - wie Rebekka - handelt: ´Ich will nicht bloß dir zu trinken geben, sondern auch deinen Kamelen.´
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Den Sprung in den Glauben kann mir niemand abnehmen.
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Der Ernst ist eben, dass du und ich Sünder sind; der Ernst ist nicht die Sünde überhaupt, sondern des Ernstes Nachdruck liegt auf dem Sünder.
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Der Gegensatz zu Sünde ist Glaube.
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Der Glaube besteht darin, dem Ungewissen mit leidenschaftlicher Überzeugung anzuhangen.
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Der Glaube ist das Gegenteil des Zweifels.
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Der Tyrann stirbt und seine Herrschaft ist vorüber; der Märtyrer stirbt und seine Herrschaft beginnt.
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