Der Mensch lebt im Zuge der Zeit, nicht aber Gott. Darum bleiben seine Gebote ewig, nicht aber die des Menschen.
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Die Liebe erfordert eine Ordnung, dass ein Teil dem anderen sein Kreuz tragen helfe und mitleidig sei.
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Gottes Tisch hat keine Feinde außer den Satten.
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In aller Vielfalt ist der Mensch das A und das O der gegenständlichen Schöpfung.
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Liebe ist der höchste Grad der Arznei.
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Wer den Menschen verachtet, der hat auch keine Achtung vor Gott.
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Wer sich selbst nicht vertraut, der vertraut Gott nicht; denn Gott hat ihm das gegeben, in das er vertrauen soll.
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Wir tragen göttliche Weisheit im sterblichen Leibe. Was dem Leibe schadet, zerstört das Haus des Ewigen.
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