Um Gott zu erkennen, müssen wir den Hochmut ablegen, der uns verblendet, der uns von Gott abdrängen will, als wäre Gott unser Konkurrent.
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Von ihm lassen wir uns zu Gott hinführen, um von Gott her das rechte Menschsein zu erlernen.
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Wenden wir uns Jesus zu! Er allein ist der Weg, der zum ewigen Glück führt, die Wahrheit, die die tiefsten Sehnsüchte unserer Herzen erfüllt, und das Leben, das immer neue Freude und Hoffnung schenkt, uns und unserer Welt.
Quelle:
ideaSpektrum Nr. 7.2013, Seite 9 |
Wenn die Menschen um jeden Preis ihr eigener Herr sein wollen und sich zu den einzigen Herren der Schöpfung erheben, können sie dann wirklich eine Gesellschaft aufbauen, in der Freiheit, Gerechtigkeit und Friede herrschen?
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Wenn Gott spricht, fordert er immer zu einer Antwort heraus; sein Heilswirken erfordert die Mitwirkung des Menschen; seine Liebe wartet auf eine Erwiderung.
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Wer Christus in sein Leben eintreten lässt, verliert nichts, gar nichts, absolut nichts von dem, was das Leben frei, schön und groß macht.
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Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum.
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Wichtig ist, dass der Dialog in großer Geduld, in gegenseitigem Respekt und vor allem in vollkommener Ehrlichkeit weitergeführt wird.
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Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.
Quelle:
Das Original ist von Manuel II. Palaiologos |