Glaube ist: mich zu erinnern: Gott liebt mich genauso zärtlich und leidenschaftlich, wenn ich versage, wie wenn ich aufrecht gehe.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Ich trage Gottes Ehrfurcht gebietende Gegenwart in jede alltägliche Begegnung hinein - auch wenn ich mich niedergeschlagen und müde fühle.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Nicht durch meine Versuche, sondern durch mein Vertrauen bin ich gewachsen.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Obwohl der Weg vor mir so dunkel wie die Nacht aussieht - Gott kann sehen und leitet mich unfehlbar.
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Glaube ist: mich zu erinnern: Vieles an mir wird sich im Himmel verändern, aber ich werde nicht ein Stück gerechtfertigter sein, als ich es gerade jetzt bin. Christus ist meine Rechtfertigung.
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Glaube ist: mich zu freuen: Obwohl ich ein angeschlagenes, unansehnliches, zerbrochenes Gefäß bin, hat Gott mich mit seinem Schatz gefüllt: Christus.
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Glaube ist: mir keine Sorgen zu machen, wenn ich nicht einen Funken Ahnung habe, was Gott sich von mir für mein Leben wünscht.
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Glaube ist: mir klarzumachen: Ich bin der Schatz, den Christus gesucht und gefunden hat. Ich bin seine Freude.
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Glaube ist: mir klarzumachen: Mich ungenügend und schwach zu fühlen, ist das Beste, was mir passieren kann. Das Gottesreich gehört denen, die arm im Geist sind.
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Glaube ist: mir klarzumachen: Vielleicht bleiben von den geheilten Wunden meiner Vergangenheit für immer Narben, aber Gott hat auch sie in seine Pläne für mein Leben eingebaut.
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Glaube ist: mir klarzumachen: Was Gott durch mich tun wird, geschieht auf der Grundlage seiner Verheißungen und Wunder und nicht durch meine Leistung oder Großherzigkeit.
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Glaube ist: mit dem Unerklärbaren zu leben.
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Glaube ist: mit Gott zusammenzuarbeiten, wenn er mich verändern will, anstatt mich hinter frommen Selbstvorwürfen zu verstecken.
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Glaube ist: mitten im Erfolg zuzugeben, dass Gott der Geber aller Fähigkeiten ist.
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Glaube ist: mitten in Schmerz und Not zu glauben, dass Gott genügt - dass er mich in die Lage versetzen wird durchzuhalten.
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