Das Elend der Hölle ist groß, aber nicht so groß wie Gottes Liebe.
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Das Gebet lädt Gott ein, die dunklen Pfade unseres Lebens mit uns zu gehen.
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Das Kreuz ist der Ort, an dem Gott seinen Kindern vergab, ohne seine Ansprüche herunterzuschrauben.
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Das Kreuz. Wie seltsam, dass ein Folterinstrument bis heute das Symbol der Hoffnung ist.
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Das nächste Mal, wenn Sie enttäuscht sind, geraten Sie nicht in Panik. Geben Sie nicht auf. Seien Sie geduldig und erinnern Sie sich daran, dass Gott immer noch alles unter Kontrolle hat.
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Das verheißene Land, sagt Jesus, wartet auf alle, die ausharren.
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Den Maßstab für Sündlosigkeit findet man nicht am Schweinetrog der Erde, sondern am Thron des Himmels.
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Den meisten Christen fällt es leichter, das Kreuz von Christus als den Geist von Christus anzunehmen.
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Den Sturm stillte er mit einem einzigen Befehl. Die Toten weckte er mit einem einzigen Ruf. Mit einem einzigen leben gab er dem Lauf der Welt eine neue Wendung.
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Denken Sie daran, Strafe sollte zu Barmherzigkeit, nicht zu Elend führen. Einige Heilige werden durch einen leichten Knuff in die Schulter aufgeweckt, andere brauchen einen Hieb auf den Kopf.
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Der Betrag, über den der Scheck ausgestellt ist, heißt: "Gnade, so viel Sie brauchen". Der Unterzeichner des Schecks heißt Jesus.
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Der Geist von Jesus fließt durch die Kehle Ihrer Seele, spült Ängste fort und vertreibt Kummer. Er tut für Ihre Seele das, was Wasser für Ihren Körper tut.
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Der Geist wird alle erfüllen. Keine geistliche Eignungsprüfung ist erforderlich. Wir brauchen ihn nicht zum Kommen zu überreden, er ist schon da. Wir haben bereits Gesellschaft.
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Der Gott, der das Universum erschaffen hat, weiß auch, wie sie sich am Montagmorgen fühlen. Sie haben einen allmächtigen Freund an Ihrer Seite.
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Der Gott, der gestern Abend die Welt regiert, regiert sie auch heute noch. Es gelten dieselben Überzeugungen. Derselbe Plan. Dieselbe Stimmung. Dieselbe Liebe. Gott ändert sich nicht.
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