Denn Hoffen ist aus dem Geist Gottes, aber Verzweifeln ist aus unserm eignen Geist.
|
Denn ich bekenne und weiß aus der Schrift zu beweisen, dass alle Menschen allzumal in Sünde geboren, leben und sterben und des ewigen Todes schuldig sein müssen, wenn nicht Jesus Christus uns zur Hilfe gekommen wäre und solche Schuld und Sünde auf sich genommen hätte.
|
Denn man dient Gott auch durch Nichtstun, ja, durch keine Sache mehr als durch Nichtstun. Deshalb nämlich hat er gewollt, dass vor anderen Dingen der Sabbat so streng gehalten werde. Sieh zu, dass du das nicht verachtest.
|
Denn wenn du am Ende deines Gebets mit herzlicher Zuversicht und Glauben "Amen" sagst, so ist gewiss das Gebet befestigt und erhört. Und wo dieses "Amen" am Ende fehlt, da hat weder Anfang noch Mitte des Gebets einen Sinn.
|
Der charakteristische Gegenstand der Theologie ist der Mensch, der der Sünde schuldig und verworfen ist, und Gott, der den sündigen Menschen rechtfertigt und errettet. Was außerhalb dieses Gegenstandes in der Theologie erfragt und erörtert wird, ist Irrtum und Gift.
|
Der ersparte Pfennig ist redlicher als der erworbene.
|
Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.
|
Der Glaube ist der Heiligen Schrift Schlüssel.
|
Der Glaube ist ein steter und unverwandter Blick auf Christus.
|
Der Glaube ist nimmermehr stärker und herrlicher, denn wenn die Trübsal und Anfechtung am größten sind.
|
Der Heilige Geist schafft einen neuen Mut, dass der Mensch vor Gott fröhlich wird und Liebe zu ihm gewinnt und den Leuten mit fröhlichem Gemüte dient.
|
Der Herr mehre dir und uns allen den Glauben. Wenn wir den haben, was kann uns dann der Teufel mitsamt der ganzen Welt tun?
|
Der Himmel ist uns umsonst gegeben und geschenkt.
|
Der innerliche Mensch ist mit Gott eins, fröhlich und lustig um Christi willen, der ihm soviel getan hat.
|
Der Leib ist uns nicht deshalb gegeben, dass wir sein natürliches Leben ertöten. Gott ist nicht ein Mörder, sondern ein Schöpfer, aus dem nur Leben fließt.
|