Jeannine Luczak-Wild Zitate
Autor Name: | Jeannine Luczak-Wild |
Beschreibung: | schweizer Literaturwissenschafterin und Aphoristikerin |
Gelebt von: | 1938 - |
Weitere Infos: | http://www.zitante.de/Autoren_suchen/autoren.php?a_id=36 |
8 Zitate gefunden
Der Nebel, der vor uns liegt, ist nur das Leben, das wir verkehrt buchstabieren. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Die Kirchen schrumpfen in West und Ost zusammen: hier eine Kirche für Kenner, dort eine Kirche für Bekenner. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Im Absurden verbirgt sich Gott, im Selbstverständlichen der Teufel. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Kommunismus und Kapitalismus heißen die zwei Schritte beim Tanz um das goldene Kalb. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Materialismus ist die Weltanschauung, die das Beten verbietet und das Fluchen lehrt. Daher auch dialektischer Materialismus genannt. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Unter einem totalitären Regime wird kein Gott geduldet?
Über einem totalitären Regime wird kein Gott geduldet! Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |
Von einer Ähnlichkeit zwischen Kommunismus und Christentum kann nur reden, wer zwischen "gib her" und "gib hin" keinen Unterschied sieht. |
Zweiparteiensystem: die eine führt das Steuer, die andere schürt das Feuer. Quelle: Aus dem Buch: "Schweigegeld als Landeswährung", Walter Verlag, 1988 (Buch kaufen) |