Wenn Gott einen Menschen gebrauchen will, dann kann er ihn genau so gebrauchen, wie er ist - menschlich gesehen zu alt oder zu jung, zu unfähig, zu ängstlich oder zu schwach, göttlich gesehen aber jedenfalls genau so geliebt.
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Wenn Gott für dich ist, wie kannst du dann gegen dich sein?
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Wenn ich dir, Herr, eher trauen kann als mir selbst, dann ist mein Leben in deinen Händen noch besser aufgehoben als in meinen eigenen.
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Wenn ich nicht mehr unter dem Gesetz bin, sondern unter der Gnade, kann ich endlich tun und lassen - was Christus will!
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Wenn wir erkennen, dass Christus in uns das Neue an der Neuen Kreatur ist - dann sieht unser Alter Adam alt aus.
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Wenn wir liebesbedürftige Menschen mit der Erwartung lieben, dass sie uns zurücklieben, dann enthalten wir ihnen gerade das Wesentliche an der Liebe vor - nämlich die Bedingungslosigkeit.
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Wenn wir nur die Aufgaben erfüllen, die Gott selbst uns zugedacht hat, dann dürfen wir ihm auch getrost zutrauen, dass er uns dafür die nötige Kraft gibt.
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Wenn wir uns selbst nur für eine Sekunde mit den Augen der Liebe Gottes sehen könnten, dann hätten sich unserer Selbstzweifel gleich für eine ganze Ewigkeit verflüchtigt.
Quelle:
Losungen 7/12/11 |
Wenn wir zu Christus gehören und er unser Leben ist, dann mögen wir wohl noch sterben, wir können aber nicht mehr tot sein.
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Wer liebt, der kann auch hoffen, selbst wenn er Grund zur Sorge hat; und wer sich der Liebe verschließt, dem bleibt selbst bei offener Zukunft noch die Hoffnung verschlossen.
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Wer sich im Himmel auskennt, der kommt auch auf der Erde zurecht!
Quelle:
Zeitschrift: ideaSpektrum 24.2012, Seite 30 |
Wie finde ich einen Menschen, den Gott gebrauchen kann? - Indem ich in den Spiegel schaue.
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Wir Christen sind die einzige Bibel, die heute noch von einer breiten Bevölkerungsschicht gelesen wird, aber ich fürchte wir sind die schlechteste Übersetzung.
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Wir lieben es, gebraucht zu werden, obwohl wir es eigentlich brauchen, geliebt zu werden.
Quelle:
proKOMPAKT 12 | 2014, Seite 2 |
Wir müssen nicht zuerst glauben, damit Gott an uns wirken kann, sondern wir können deshalb glauben, weil Gott bereits an uns wirkt.
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