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Buchvorschlag
Title
Jesus im Römerreich: Der Weg der Gemeinde Jesu in den ersten vier Jahrhunderten

Erich Schnepel Zitate

Autor Name: Erich Schnepel
Beschreibung: deutscher evangelischer Pastor
Gelebt von: 30.03.1893 - 21.05..1986
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10 Zitate gefunden

Das Größte in Jesus Leben ist sein Sterben, denn hier schuf er unseren Frieden mit Gott.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 18 (Buch kaufen)
Der Fanatismus der verstandesmäßigen Lehrbildung macht blind für die eigenen Brüder und zerschneidet die Gemeinde Jesu.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 95 (Buch kaufen)
Es bleibt unser Leben lang eine ernste Aufgabe, darum zu ringen, dass wir das Evangelium von Jesus inhaltlich recht aussprechen können.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 94 (Buch kaufen)
Jesus hat uns keine Weltanschauung versprochen, die alle Fragen des Kosmos löst und uns ein Gesamtbild der Welt entwickelt. Aber er hat uns eindeutig versprochen, den Sünder in seine Gemeinschaft aufzunehmen und uns Leben aus Gott zu geben.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 88 (Buch kaufen)
Jesus ist immer größer als unsere Gedanken über ihn.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 26 (Buch kaufen)
Jesus ist seit Golgatha die Freistatt für Sünder.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 112 (Buch kaufen)
Massenbewegung und Massenkirche kann man nur halten, wenn man die Nachfolge Jesu auf das allerbescheidenste Maß herunterschraubt.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 72 (Buch kaufen)
Nach dem Neuen Testament hat derjenige Diener der Christusgemeinde den besten Dienst getan, der die Menschen am wenigsten an such und am stärksten an Christus gebunden hat.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 38 (Buch kaufen)
Nie ist ein mensch der Mittelpunkt der Gemeinde, sondern immer nur der Herr!
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 39 (Buch kaufen)
Wer nur äußerlich an der durch Wort, Taufe und Abendmahl geschehenden Verkündigung von Jesus teilnimmt, hat nicht davon - höchstens, dass er sich nicht entschuldigen kann, wenn er einmal vor Christus als seinem Richter steht.
Quelle: Jesus im Römerreich, Bethanien Verlag, 2013, Seite 102 (Buch kaufen)