Der Glaube ist das unglaubliche Abenteuer des Vertrauens auf Gott.
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Der Glaube ist die Hand eines Bettlers, die sich ausstreckt, um die Gaben des Königs in Empfang zu nehmen.
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Der Glaube ist keine Garantie gegen Zweifel, sondern gegen die Niederlage.
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Der Heilige Geist macht uns zuerst sündenbewusst, aber wenn wir bekennen, für Vergebung danken, macht er uns siegesbewusst.
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Der Herr gibt mir immer die Gnade, für den heutigen Tag zu leben; nicht in der Zukunft oder in der Vergangenheit soll ich leben, sondern heute! Heute mit Ihm!
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Der Herr hat keine Probleme. Er hat Pläne! Darum gibt es im Himmel nie eine Panik. Und auf Erden sind wir zu einer lebendigen Hoffnung berufen.
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Der Herr macht frei, auch vom Festhalten an der Vergangenheit.
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Der Herr nimmt uns niemals etwas, ohne uns etwas Besseres dafür zu genen.
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Der Herr sagte einmal zu einem Evangelisten: "Du hast seit sieben Jahren mit äußerster Treue für mich gearbeitet. Diese ganze Zeit über warte ich auf den Augenblick, wo ich anfangen kann, durch dich zu arbeiten." Der Mann verstand und übergab seine Arbeit ganz dem Herrn. Von diesem Augenblick an ruhte großer Segen auf seinem Dienst.
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Der sicherste Ort auf Erden ist im Zentrum von Gottes Willen; der gefährlichste Platz aber ist dort, wo wir ausserhalb von diesem Willen sind.
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Der Teufel klagt uns Tag und Nacht an, aber Jesus ist unser Fürsprecher.
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Der Teufel lacht oft, wenn wir arbeiten, aber er erbebt, wenn wir beten.
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Der Teufel weiß, dass seine Zeit kurz bemessen ist.
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Der Wille Gottes ist entweder eine Last, die wir tragen, oder eine Kraft, die uns trägt.
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Die Bibel ist die Landkarte des Christen. Sie lehrt uns in den Wegen des Willens Gottes gehen.
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