Das Beste kommt noch!
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Das Blut Jesu reinigt nicht von Entschuldigungen. Es reinigt von Sünden, die bekannt geworden sind.
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Das Christenleben beginnt mit Gnade, es muss weitergehen mit Gnade, und es endet mit Gnade.
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Das Gebet sollte unser Steuerrad und nicht unser Ersatzrad sein.
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Das Größte, was ein Mensch für einen anderen tun kann, ist, dass er für ihn betet.
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Das Konto der Liebe ist unbegrenzt. Wir bekommen so viel wir brauchen.
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Das Kreuz kann schwer sein, aber nie schwerer als Gottes Gnade.
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Das Problem ist nicht, dass wir sündigen, sondern dass wir das Heilmittel zurückweisen. Herr Jesus, ich bekenne meine Sünde und nehme Deine Rechtfertigung an.
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Deine Leistungsfähigkeit wächst in dem Maße, wie du mit dem Herrn weitergehst.
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Denke daran, dass jede Verheißung Gottes durch die Goldreserven der großen Bank des Himmels gedeckt ist.
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Denke keine Minute länger an deine Sünde, als es dauerte, sie zu bekennen.
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Der Baum auf dem Berge nimmt hin, was das Wetter auch bringen mag. Er kann nur eins tun: seine Wurzeln so tief wie möglich treiben und bereit werden, standzuhalten. Unsere Wurzeln sind in dir, Herr. So halten sie fest in jedem Sturm, der an Leib, Seele und Geist rüttelt.
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Der beste Weg, das Leben eines anderen zu erreichen, ist, ihm so einfach wie möglich zu sagen: Ich war blind, nun kann ich sehen.
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Der Feind hält es für äußerst wichtig, unser Gebetsleben durch Kleinglauben, Zeitmangel und Zweifel zu zerstören.
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Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
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