Dein Seufzen kann das Herz Gottes bewegen. Dein Gebet kann seiner Hand Stillehalten gebieten. Dein Glaube kann seinen Arm bewegen.
|
Deine Gebete werden im Himmel alle aufbewahrt. Werden sie auch nicht sogleich erhört, so werden sie doch nicht vergessen.
|
Dem Mann Gottes wird zuletzt Frieden ohne Ende geschenkt. Sein Lebensweg ist vielleicht rauh, aber er führt heimwärts.
|
Der die Sperlinge ernährt, gibt auch dir, wessen du bedarfst.
|
Der erste Sprecher ist nicht immer der weiseste Mann.
|
Der Friede wird nur durch die Herrschaft des Friedefürsten gegründet werden. Er muss die Herzen der Menschen erneuern und allein über sie herrschen. Dann werden sie aufhören, zu verwunden und zu töten.
|
Der Frieden der Gläubigen ist nicht eine Sache bestimmter Tage und Zeiten; er geht nicht mit der Sonne auf und unter.
|
Der gesündeste Zustand eines Christen besteht darin, dass er allezeit leer ist im eigenen Ich und beständig von dem Herrn abhängig, dass er allezeit arm ist in der eigenen Seele und reich in Jesus.
|
Der Glaube gehört ins Wohnzimmer, nicht ins Gästezimmer.
|
Der Glaube hat eine heilige Ansteckungskraft, wenn er mutig vorangeht. Andere lernen dadurch, dem Herrn zu vertrauen.
|
Der Glaube ist erfinderisch, aber er liebt auch ein vorangehendes Beispiel.
|
Der Glaube rettet uns, weil er uns an Jesus Christus bindet, der eins mit Gott ist und uns so in Verbindung mit Gott bringt.
|
Der Glaube sieht stets den Bogen des Bundes, wo die Vernunft die Wolke der Trübsal sieht.
|
Der Gläubige wartet, Gott wirkt. Der Herr hat unsere Sache in die Hand genommen, und er wird seine Hand nicht zurückziehen, bis er alle Verheißungen erfüllt hat.
|
Der große Zufluchtshafen des Himmels ist das beständige Gebet. Tausende von Schiffen, von Stürmen gezeichnet, haben dort Zufluchtsort gefunden. Wenn ein Sturm aufkommt, tun wir gut daran, mit vollen Segeln darauf Kurs zu nehmen.
|