Vergangenes Leid erhöht die gegenwärtige Freude.
Quelle:
Aus "Die Schatzkammer Davids", Kommentar zu Psalm 13,6 (Buch kaufen)
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Vergiss alle Angst, wenn du Jesus vertraust!
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Vergiss nicht, was dein Gott für dich getan hat! Wende die Gedenkblätter seiner Wohltaten um und schaue zurück in die vergangenen Tage! Ist auch jetzt alles dunkel, so zünde doch die Lampen der Vergangenheit an. Die werden die Nacht erleuchten, und du wirst auf den Herrn vertrauen, bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen.
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Verheißungen sollten Sprichwörter unter dem Volke Gottes sein.
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Verlass dich darauf, dass Jesus sich auch deiner kleinen Anliegen annimmt. Du darfst in allen Dingen deine Zuflucht zu ihm nehmen.
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Verlass dich nicht auf deine Gefühle, dann werden sie dich auch nicht zu Boden drücken. Halte dich glaubend an den Herrn! Traue ganz auf die Verheißungen Gottes, und wenn Geist und Herz matt werden, so bleibt doch Gott die Kraft deines Lebens und dein Teil für Zeit und Ewigkeit.
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Verlass dich nicht auf Stimmungen und Gefühle! Ein Gramm Glauben ist mehr wert als ein Zentner Gefühl.
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Versäume doch nicht, deine täglichen Sorgen dem Herrn zu bringen!
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Vertraue alle deine Sorgen dem an, der dir nimmer geraubt werden kann, der dich nie verlässt, der auch nie zugibt, dass du ihn verlässest, der gestern und heute und in Ewigkeit derselbe ist.
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Vertraue auf den Herrn und warte in Geduld auf ihn. Wie kannst du Gott verherrlichen, wenn du von Furcht hingerissen wirst? Dein Herz sei getrost und fürchte sich nicht!
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Vertraue dem Herrn, dass er dich bewahren kann, wie lange du auch lebst und wie vielen Versuchungen du auch ausgesetzt sein magst.
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Vertraue in diesem sterblichen Leben auf Gott in allen Dingen und vertraue ihm allein!
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Verzweifle nicht, sondern komm zum Herrn mit all deinen offenen Wunden, deinen Schmerzen und Krankheiten. Er allein kann heilen, und er freut sich, es tun zu dürfen. Es ist unseres Herrn Amt, die zerbrochenen Herzen zu verbinden.
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Verzweifle nicht, weil deine Kraft gering ist. Wer weiß, was du noch tun oder sein wirst.
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Viele junge Leute forschen nicht in der Schrift; sie picken hier und da Sprüche auf, wie Tauben Erbsen aufpicken, und sehen nicht die Beziehungen der Glaubenslehren zueinander.
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