Wir beginnen erst dort weise zu werden, wo wir uns selbst verleugnen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 195 (Buch kaufen)
|
Wir erkennen unsere Sünden und unsere Sünde nur schwach. Zahllose Missetaten übersehen wir, die Größe unserer Bosheit verkennen wir.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 139 (Buch kaufen)
|
Wir haben uns gegen Gott erhoben, unsere eigene Bosheit hat das Böse in die Welt gebracht. Darum schuldet Gott es uns nicht, dass er uns alles Böse vom Leib halte und uns nur Gutes begegnen lasse.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 303 (Buch kaufen)
|
Wir können Gott nicht genug danken, dass er uns oft nicht gibt, was wir begehren und uns stattdessen gibt, was wir nicht begehrt haben.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 104 (Buch kaufen)
|
Wir können mit Gott nicht tun, was wir wollen, aber er kann mit uns tun, was er will. Er hat dazu das Recht und die Macht. Wir haben kein Recht, und wir haben auch keine Macht.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 19 (Buch kaufen)
|
Wir sehen nirgends so tief ins Herz Gottes wie auf Golgatha.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 46 (Buch kaufen)
|
Wir sind schuldig, einander zu lieben, nicht voneinander Liebe zu fordern.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 106 (Buch kaufen)
|
Wo die Zeit für das Reden mit Gott und das Hören auf sein Wort fehlen, verblassen die Maßstäbe. Der Prozess der inneren Umformung beginnt, wo Menschen keine Zeit mehr haben, Gottes Wort zu lesen.
|
Zu oft und zu leichtfertig drücken wir uns davor, ernsthaft um ein gründliches Verständnis von umstrittenen Lehren zu ringen.
Quelle:
http://www.bibelbund.de/htm/2002-1-23.htm |