Keine Sünde gegen Gott kann klein sein, weil sie gegen den großen Gott des Himmels und der Erde geschieht. Sollte der Sünder einen kleinen Gott ausfindig machen können, dann könnte er auch kleine Sünden ausfindig machen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 115 (Buch kaufen)
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Können wir auf Golgatha stehen und Gott noch die Frage vor die Füße werfen, warum er in dieser Welt Leiden zulasse?
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 46 (Buch kaufen)
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Lasst uns dem Erhabenen Ehre geben und bekennen, dass seine Gnade groß, das seine erwählende Liebe unbegreiflich, dass er alles und wir nichts sind, dass alles Böse, das wir tun, ganz unser Werk ist, alles Gute, das an uns geschieht, ausschließlich Gottes Werk ist.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 279 (Buch kaufen)
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Leiden sind nicht eine Strafe, sondern erzieherische Maßnahmen Gottes.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 280 (Buch kaufen)
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Ohne die Botschaft des Buches Hiob können wir das Leben der Erlösten in der Zeit nicht richtig verstehen.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 26 (Buch kaufen)
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Wahrheiten, die falsch angewendet werden, sind falsch und richten darum Böses an, nicht Gutes.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 91 (Buch kaufen)
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Was sind wir doch für Künstler, die wir Gottes Worte mühelos so zu wenden vermögen, dass sie unseren Absichten dienen müssen!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 125 (Buch kaufen)
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Wenn Gott in seiner Gnade dem Schuldigen die Schuld nimmt und ihm das Leben gibt, erweist er seine göttliche Gerechtigkeit.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 282 (Buch kaufen)
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Wenn Gott uns Gutes tut, dann ist das nicht verdient; wenn Gott uns verdammt, dann ist es immer verdient. Seine Gnade ist grundlos, seine Gerichte sind begründet.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 289 (Buch kaufen)
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Wenn unsere Worte nicht mehr provozieren, dann schweigen wir besser.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 21 (Buch kaufen)
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Wer Einsicht hat, betet an.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 329 (Buch kaufen)
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Wer mit Gott Umgang pflegt, wird Wohlfahrt finden; wer seine Worte zu Herzen nimmt, ist wirklich klug, und wem die Erkenntnis Gottes mehr gilt als alle irdischen Schätze, wird in Gott den höchsten Schatz finden.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 212 (Buch kaufen)
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Wie leicht werden wir, wenn unser Auge nicht einfältig ist, zu einem Werkzeug des Anklägers der Brüder!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 137 (Buch kaufen)
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Wie verkehrt wird all unser Urteilen, sobald wir Gott aus den Augen verlieren und an uns selbst und an unserem Befinden messen, was wir sagen und tun!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 132 (Buch kaufen)
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Wie wenig gleichen wir unserem Meister!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 187 (Buch kaufen)
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