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Predigten zu Hebräer 11,7
Zitate von Alfred Christlieb anzeigen
"Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt."
Der Glaubensgehorsam Noahs ist in dreifacher Hinsicht vorbildlich. Der Glaube half ihm, eine große, schwere Geduldsarbeit zu tun. In jahrzehntelangem Mühen musste er die riesengroße Arche bauen. Es hat Glaubensproben gegeben, die in kurzer Zeit überstanden waren, wie die Opferung Isaaks und Gideons Kampf mit den Midianitern. Noahs Glaubensprobe aber zog sich über Jahrzehnte hin. Gott hatte den Menschen (1. Mose 6, 3) eine Gnadenfrist von 120 Jahren gegeben. Und da stand nun der Noah, dieser im Urteil der Leute närrische Mensch und baute mitten im Lande, an erhöhter Stelle, ein Riesenschiff. Fragte man ihn, wozu, dann sagte er: "Gott wird die Menschheit durch eine große Flut dahinraffen." Gab das ein Gelächter und einen Spott! Noah selber mag je und je der Gedanke gekommen sein: War der Befehl zum Bau der Arche wirklich ein göttlicher Auftrag? Quälende Zweifel mögen ihn angefochten haben, als sich nach Fertigstellung der Arche immer noch kein Anzeichen herannahender Flut zeigte. Noah aber hielt aus im Glauben und bestand die Probe. Noahs Glaubensprobe war auch eine Zeugenarbeit. Er war ein Prediger, der ohne Worte, nur durch sein Dasein und sein Werk eine gewaltige, täglich neue Bußpredigt hielt. Durch seinen Glauben "verdammte er die Welt". Hätten wir doch mehr solcher Prediger, die nicht mit scharfer Zunge und verdammendem Wort, sondern mit ihrem Leben und Wandel die anderen straften. - Noahs Wirken war auch Rettungsarbeit. Als die Gerichtsstunde der Sintflut hereinbrach, konnte er mit den Seinen in die rettende Arche gehen. Da empfing er den Lohn dafür, dass er Glauben und Geduld bewahrt hatte. Und wir - wie werden wir in den kommenden Gerichtszeiten bestehen?
Zitate von John F. MacArthur anzeigen
Wahrer Glaube wirkt.
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist"
Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor.
Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12).
Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9).
Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifußballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte.
Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch.
Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube?
Zitate von John F. MacArthur anzeigen
Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses"
Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fußballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.
Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und außen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.
Die Arche war groß genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Buße kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel vserwarfen.
Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Mt. 7,14).
Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).
Zitate von John F. MacArthur anzeigen
Deine Werke und Worte sollten eine Zurechtweisung unserer gottlosen Gesellschaft darstellen.
"Durch Glauben ... verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist"
In 1. Mose 6,5 heißt es: "Der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag." Bevor Gott im Gericht gegen die verdorbenste Gesellschaft der Geschichte vorging, gebot Er Noah, eine Arche zu bauen, die für alle an Gott Glaubenden zu einem Symbol des Lebens und der Rettung wurde. Für alle Ungläubigen ist sie ein Zeichen des Todes und des Gerichts.
Gleichzeitig mit dem Bau der Arche predigte Noah von dem kommenden Gericht. Petrus nennt ihn den "Prediger der Gerechtigkeit" (2. Petr. 2,5) und jedes Brett, das er sägte und jeder Nagel, den er einschlug, war eine lebendige Illustration von der Dringlichkeit seiner Botschaft.
Gottes Warnung war ernst und Seine Botschaft war erschreckend, doch dauerten Seine Geduld und Gnade 120 Jahre an. Petrus sagt: "... als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde" (1. Petr. 3,20). Die Leute hatten in reichem Maße Gerichtswarnungen erhalten; aber sie hatten sich entschieden, Noahs Warnungen zu missachten.
So traurig die Geschichte aus Noahs Tagen ist, noch trauriger ist es sicher, dass sich die Haltung des Menschen Gott gegenüber seither nicht verändert hat. Der Herr Jesus sagt: "Aber wie die Tage Noahs [waren], so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein. Denn wie sie in jenen Tagen vor der Flut waren: sie assen und tranken, sie heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, so wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein" (Mt. 24,37-39).
Wie Noah hast du den Auftrag, durch dein Handeln und Leben einem bösen und ehebrecherischen Geschlecht Gerechtigkeit zu verkünden. Sei darin treu, auch wenn die Leute nicht auf dich hören wollen. Nachdem Noah 120 Jahre lang fleißig gearbeitet und treu gepredigt hatte, betraten nur acht Menschen die Arche. Aber Gottes Absichten erfüllten sich und das menschliche Geschlecht wurde erhalten.
Zitate von Watchman Nee anzeigen
"Aus Glauben erbaute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was man noch nicht sah, empfangen hatte, in Gottesfurcht eine Arche zur Rettung seines Hauses, wodurch er die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit wurde, die dem Glauben entspricht."
Wir können nicht von "Wiedergeburt durch die Taufe" reden, wohl aber von "Errettung durch Taufe", nämlich Errettung aus dem Kosmos oder dem Weltsystem. In Satans Weltsystem sind wir zunächst verfangen. Errettet werden heißt, dass wir aus seiner Welt austreten und in die Welt Gottes eingehen. Im Kreuz Christi ist die Welt uns gekreuzigt worden, und wir wurden der Welt gekreuzigt.
Das ist der Gedanke, den Petrus entwickelt, wenn er von den acht Seelen spricht, die "durch Wasser gerettet wurden" (1. Petrus 3,20). Indem sie die Arche bestiegen, traten Noah und die Seinen durch den Glauben aus jener alten, verdorbenen Welt in eine neue. Es ging nicht so sehr darum, dass sie nicht in den Fluten ertranken, als dass sie jetzt aus jenem widergöttlichen Weltgefüge heraus waren. Das ist Errettung. Wenn wir getauft werden, tauchen wir ins Wasser hinunter, und mit uns geht, bildlich gesprochen, auch unsere Welt darin unter. In Christus kommen wir wieder herauf, aber unsere Welt ist ertrunken.
"Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt, und die Arche zubereitet."
Gott ehren ist ihm glauben. Ein Kind ehrt seinen Vater durch völliges Vertrauen; ein Knecht ehrt seinen Herrn durch unbedingten Gehorsam. Solchen gehorsamen Glauben bewies Noah. - Es bedurfte allerdings eines starken Glaubens, um auf trockenem Land das große Schiff zu bauen, das von unbekannten Wasserfluten retten sollte. Noah hat die Probe bestanden. Und weil er den Herrn geehrt hat, wurde auch er herrlich geehrt, indem er nicht nur selbst gerettet, sondern auch das Werkzeug zur Rettung des ganzen Menschengeschlechts wurde. - Suchst du deinen Gott durch Glauben zu ehren?
Auch für das noch viel grössere ewige Gericht, das unserer Welt droht, hat Gott eine Arche bereitet. Sie ist nicht von Menschenhänden gezimmert, sondern von Ewigkeit her verordnet und in der Fülle der Zeit geoffenbart worden. Als der eingeborene Sohn des Vaters, Jesus Christus, auf Erden erschien, als er nach blutigem Leiden rief: "Es ist vollbracht!" da ist die Rettungsarche vollendet worden, in der jede Seele Zuflucht finden kann vor den schwarzen Fluten des Verderbens. Nun ist keine Verdammnis mehr für die, welche in Christo Jesu sind. Er ist ihre Arche. - Kennst du diese sicheren Bergungsort? Bist du darin?
Herr, lass mich allezeit in Dir bleiben, und als Dein begnadigtes Kind Dich ehren durch völligen Glauben und freudigen Gehorsam.
Zitate von Wilhelm Busch anzeigen
Der Herr Jesus hat einmal ein Bild der damaligen Zeit gezeichnet: „Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien bis an den Tag, da Noah zur Arche einging; und sie achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin. – Also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes" (Matthäus 24).
Sie waren völlig gefangen im Diesseitigen. Sie waren besessen von der Welt. Sie achteten es nicht, dass ein heiliger Gott sei, vor dessen Richterstuhl wir treten müssen. Sie verachteten Seinen heiligen Willen, sie achteten auch nicht auf die Gewitterwolken des Gerichtes Gottes.
So ist der natürliche Mensch zu allen Zeiten: „Wer glaubt's aber, dass du so sehr zürnst? Und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm!" Sie achteten es nicht. Im Gegenteil, sie spotteten darüber. War die Erde nicht fest und sicher? Waren sie nicht gut und recht in ihren eigenen Augen? „Hinweg mit Noah, der von Gottes Gericht und Sintflut spricht. Dieser Dunkelmann soll uns nicht den Spaß verderben!"
Aber Noah! „Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt, da er Befehl empfing über das, was man noch nicht sah." Noah nahm Gottes Wort vom Gericht ernst. Er lebte in heiliger Furcht vor Gott. Und darin werden sich zu allen Zeiten die Gottesfürchtigen unterscheiden von den Oberflächlichen dieser Welt: Sie werden Fleiß tun, dem Gericht Gottes zu entrinnen! Amen.
Zitate von Wilhelm Busch anzeigen
O die falsche Sicherheit! Ich habe im Feld von einem Soldaten gehört, dessen Gasmaske nicht in Ordnung war. Statt sich nach einer neuen umzusehen, sagte er leichtsinnig: „Ach, es wird schon gut gehen. Vielleicht kommt kein Gasangriff." So ging er mit der beschädigten Gasmaske in Stellung und – kam um.
Ganz furchtbar ist diese Sicherheit in geistlichen Dingen. Die meisten wissen: Es gibt ein Gericht Gottes. Sie wissen auch: Wenn man sich nicht aus der Welt herausbekehrt, geht man in der Welt verloren. – Aber man hat keine Lust, den lebendigen Gott ernst zu nehmen. Man schiebt es auf. Oder man tröstet sich: „Gott ist ja barmherzig." Oder man redet sich selber ein: „Andere sind schlechter als ich. Es müssten viele verloren gehen, wenn ich verloren gehe."
Sieh, von Noah können wir lernen, ernst zu machen. „Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses." Ich habe im Geist den Noah gesehen, wie er anfing, mitten auf dem trockenen Lande die Arche zu bauen. Wie lachten ihn die Menschen aus! Das waren schwere Tage für Noah. Und manches Mal wird seine eigene Vernunft ihm eingeredet haben: „Du kannst doch nicht auf ein bloßes Wort Gottes hin dich so von der Welt emanzipieren." Aber Noah hielt sich an des Herrn Wort. Wir wissen von einer anderen Arche, in der man errettet ist: Das ist der Sohn Gottes, der uns mit Seinem Blut erkauft hat. Möchten wir doch auch bei Jesus unser Heil suchen! Amen.
Zitate von Wilhelm Busch anzeigen
Was heißt denn das: „Er verdammte die Welt"? Meint ihr, Noah habe sich hingestellt und Donnerreden gehalten, so eine Art Kapuzinerpredigt?
O nein! Sein stilles Bauen an der Arche war ein Ruf an die Welt: Kehrt um! Sucht Rettung in Gottes Gnade vor Gottes Gericht! Und als sie nicht darauf hörten, sprachen sie sich selbst das Urteil. Noah hatte ihnen den Weg zur Rettung gezeigt. So ist jeder gläubige Christ ein Ruf und – wenn der Ruf nicht gehört wird – ein Urteil für die verlorene Welt.
Noahs Ruf wurde nicht gehört. Er war für seine Umgebung ein erledigter Mann. Aber nicht für Gott. Der nahm ihn ernst, als Er sah, wie Noah sich fürchtete vor Seinem Wort und Ihn ehrte und den Weg zur Rettung im Glaubensgehorsam ging. „Er hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.“ Aber der Welt, die sich selbst so ernst nahm und über den Noah lachte, wäre das Lachen wohl vergangen, wenn sie hätte sehen und hören können, was die Bibel über Gottes Haltung dieser spottenden, selbstsicheren Welt gegenüber sagt: „Der im Himmel sitzt, lacht ihrer." Nein, Gott nahm diese Welt nicht mehr ernst.
Gott liebt und achtet Seinen Sohn Jesus, der gehorsam war bis zum Tode am Kreuz. Und wer im Glauben ein Glied am Leibe Jesu geworden ist, der ererbt auch die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt, wie Noah. Mit dem macht Gott ernst. Den nimmt Er an Sein Herz. Den lässt Er Sein Kind und Erbe sein. So sagen wir: Lieber von der Welt verspottet und von Gott ernst genommen werden, als von Gott verworfen und vor der Welt in Ansehen stehen! Amen.