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Predigten zu 2. Petrus 1,4

"durch welche er uns die größten und kostbaren Verheißungen geschenkt hat, auf dass ihr durch diese Teilhaber der göttlichen Natur werdet, indem ihr dem Verderben entflohen seid, das in der Welt ist durch die Lust;"

Autor: Charles Haddon Spurgeon (* 19.06.1834; † 31.01.1892) englischer Baptistenpastor
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"Die teuren und allergrössesten Verheißungen."

Wenn du aus Erfahrung den köstlichen Wert der Verheißungen kennen lernen und sie in deinem Herzen geniessen willst, so denke viel über dieselben nach. Manche Verheißungen sind gleich den Trauben auf der Kelter; wenn du sie pressest, so fließt der Saft heraus. Das Nachdenken über die heiligen Worte von der Zusicherung der Gnade ist gar oft das Vorspiel zu ihrer Erfüllung. Während du darüber sinnst und dich danach sehnst, taut der Segen, den du suchst, unmerklich über dich herab und erquickt dich. Mancher Gläubige, der gelechzt hat nach dem verheißenen Heil, hat Hilfe und Erhörung gefunden und die zugesicherte Gnade empfangen, und sie strömte während der Betrachtung der göttlichen Zusage als ein sanfter Regen in seine Seele; und er hat voller Freude erfahren dürfen, dass er die Verheißung seinem Herzen zueignen darf. Aber neben dem Nachdenken über die Verheißungen trachte danach, dass du dieselben als wahrhaftige Worte Gottes in dein Herz aufnehmen kannst. Sprich also zu deiner Seele: Wenn ich es mit dem Versprechen eines Menschen zu tun hätte, so würde ich die Fähigkeiten und die Gemütsart des Menschen ins Auge fassen, der mir das Versprechen gegeben hat. So verhält sich's mit der Verheißung Gottes; mein Blick muss nicht sowohl auf die Grösse der Gnade gerichtet sein - das könnte mich vielleicht eher wankend machen -, als vielmehr auf die Grösse Des, der die Gnade verheißt, und das wird mich ermutigen. Liebe Seele, Gott ist's, ja, Gott selber; und Gott kann nicht lügen, wenn Er dir etwas zusagt. Dies sein Wort, das du jetzt in deinem Herzen erwägst, ist so wahr als die Wirklichkeit seines Wesens. Er ist ein unwandelbarer Gott. Er ändert nicht, was sein Mund spricht, und widerruft nicht ein einziges Trostwort seiner Lippen. Und an Macht fehlt's Ihm auch nicht; Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, ist's, der mit uns spricht in seiner Verheißung. Ihm fehlt's nicht an Weisheit, die rechte Zeit zu finden, denn Er weiss Tag und Stunde, wo Er uns seine Gnade erweisen soll. Weil ich also sehe, dass es das Wort eines so treuen, unwandelbaren, mächtigen, weisen Gottes ist, so will und muss ich seiner Verheißung glauben. Wenn wir die Verheißungen so auffassen, und auf Den blicken, der sie gegeben hat, so wird uns ihre Lieblichkeit erquicken, und ihre Erfüllung zuteil werden.


Autor: Charles Haddon Spurgeon (* 19.06.1834; † 31.01.1892) englischer Baptistenpastor
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"Teilhaftig der göttlichen Natur."

Teilhaftig werden der göttlichen Natur, das will nicht sagen: Gott selber werden. Das ist unmöglich. Das Wesen Gottes ist unerreichbar für die Kreatur. Zwischen dem Geschöpf und dem Schöpfer muss immer eine Kluft bleiben in Beziehung auf das eigenste Wesen beider; aber gleichwie der erste Adam zum Ebenbilde Gottes erschaffen ward, so werden wir durch die Erneuerung des Heiligen Geistes in einem viel göttlichern Sinne zum Ebenbilde des Höchsten neugeboren und werden teilhaftig der göttlichen Natur. Wir werden durch Gottes Gnade gottähnlich. "Gott ist die Liebe;" so werden wir Liebe. "Wer lieb hat, der ist von Gott geboren." Gott ist die Wahrheit; so werden wir wahrhaftig und lieben, was wahrhaftig ist. Gott ist gut; und so macht Er uns gut durch seine Gnade, so dass wir die Seligen werden, die da reines Herzens sind und Gott schauen. Aber noch mehr: wir werden teilhaftig der göttlichen Natur in einem noch viel höhern Sinne, ja, in einem so erhabenen Sinne, als es nur erfasst werden kann, also dass wir fast der göttlichen Vollkommenheit selber gleichkommen. Werden wir denn nicht Glieder am Leibe der göttlichen Person Christi? Ja, dasselbe Blut, das im Haupte fließt, durchströmt auch die Glieder; und dasselbe Leben, das Christum durchdringt, durchdringt auch sein Volk, denn "ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christo in Gott." Ja, wie wenn dies noch nicht genug wäre: wir werden Christo vermählt. Er hat uns Ihm vertraut in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit, und wer mit dem Herrn verbunden ist, der ist ein Geist mit Ihm. O geheimnisvolles Wunder! o wunderbares Geheimnis! wir sehen es vor Augen, aber wer kann's verstehen? Eins mit Jesu, so eins mit Ihm, dass die Rebe nicht inniger verbunden ist mit dem Weinstock, als wir mit dem Herrn, unserm Heiland und unserm Erlöser! Wenn wir uns hierüber herzlich freuen dürfen, so lasset uns bedenken, dass, wer der göttlichen Natur teilhaftig geworden ist, ihre Höhe und heilige Abstammung offenbaren muss im Umgang mit andern, und es beweisen muss täglich in Wort und Wandel, dass er dem Verderben entronnen ist, das in der Welt herrscht durch die vergängliche Lust. "Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu Ihm, der reinigt sich, gleichwie Er auch rein ist." Ach, Herr, schenke uns die Gnade eines heiligeren, göttlicheren Lebens!


Autor: Charles Haddon Spurgeon (* 19.06.1834; † 31.01.1892) englischer Baptistenpastor
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"So ihr flieht die vergängliche Lust der Welt."

Verbanne auf immer den Gedanken, dem Fleische zu Gefallen zu leben, wenn du in der Kraft deines auferstandenen Heilandes einherwandeln willst. Es wäre übel, wenn ein Mensch, der in Christum eingepflanzt ist, noch müsste im Sündenverderben verharren. "Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten?" sprach der Engel zu Magdalena. Sollte der Lebendige im Grabe bleiben? Kann das Leben aus Gott in dem Beinhause der fleischlichen Lüste eingekerkert werden? Wie können wir am Kelch des Herrn teilhaben und doch den Kelch Belials trinken? Gewiss, liebe gläubige Seele, von den offenbaren Lastern und Sünden bist du frei geworden; aber bist du auch den geheimeren und verlockenderen Leimruten des satanischen Vogelstellers entronnen? Bist du von der Lust der Hoffart frei geworden? Bist du der Trägheit entflohen? Bist du der fleischlichen Sicherheit unbeschädigt entronnen, suchst du Tag für Tag dich über die Weltlust, über die Hoffart des Lebens, über das verführerische Laster des Geizes zu erheben? Bedenke, dass du um deswillen mit den Schätzen Gottes bereichert wurdest. Wenn du wirklich ein Auserwählter Gottes und sein liebes Kind bist, so gestatte nicht, dass alle reichen Schätze der Gnade umsonst auf dich herabgeschüttet werden. Jage der Heiligung nach; sie ist des Christen Krone und Herrlichkeit. Eine unheilige Gemeinde, das würde der Welt nichts nützen und hätte für den Menschen keinen Wert. Sie wäre eine Abscheulichkeit, ein Spott der Hölle, dem Himmel ein Entsetzen. Die furchtbarsten Gerichte, die über die Welt hereingebrochen sind, sind über sie gebracht worden durch eine unheilige Kirche. O, lieber Christ, du hast dich Gott gelobt, du bist ein Priester Gottes; so tue danach. Du bist ein Fürst Gottes: herrsche über deine Lüste. Du bist Gottes Auserwählter; mache nicht gemeinschaftliche Sache mit Belial. Der Himmel ist dein Erbe: so lebe als ein himmlischer Geist, und zeige, dass du wahrhaft an Jesum gläubig bist; denn es kann kein Glaube in einem Herzen wohnen, wenn er sich nicht in einem Leben der Heiligung ausprägt. "Lass täglich Deine Huld und Macht, Um meine Schwachheit schweben! Dein Licht verschlinge meine Nacht Und meinen Tod Dein Leben!"


Autor: Carl Olof Rosenius (* 03.02.1816; † 24.02.1868) schwedischer Laienprediger und Initiator einer neuevangelischen schwedischen Erweckungsbewegung

"Durch Seine Herrlichkeit und Tugend sind uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt."

Der große Gott, der Herr, der im Anfang den Menschen nach seinem Bild, zu Seinem Kind und Erben erschuf, hat ihm trotz seines tiefen Falles doch die teuren und größten Verheißungen geschenkt. Es endigt mit nichts Geringerem, als dass wir "gleich werden dem Ebenbild Seines Sohnes" und Seine "Brüder" und "Miterben" einer ewigen und überaus wichtigen Herrlichkeit im Himmel werden. Zu diesem Zweck gab Er den Menschen schon am Tage des Sündenfalls die Verheißung, die wohl "die allergrößte" genannt werden muss und in der alle andern wie in ihrem Keim enthalten sind, die Verheißung von einem Heiland aus den Nachkommen Evas, der der Schlange den Kopf zertreten sollte. Diese Verheißung wurde unausgesetzt erneuert, zuerst an die Patriarchen und nachher an die Propheten; sie wurde dem Volke Israel durch die unzähligen blutigen Opfer in ihrem Gottesdienst vor Augen gemalt, Opfer, die die künftige Versöhnung vorbildeten.

Von welchen Verheißungen über den Heiland das Alte Testament erfüllt ist, können wir am besten erkennen, wenn wir an die Namen erinnern, unter denen Er verheißen wurde - an die höchst bedeutungs- und verheißungsvollen Namen, wie z. B. des Weibes Same, der Schlangenkopfzertreter, der Segen Abrahams, die Wurzel Isais, Davids Sohn, der Erlöser, der Herr in Israel, der König Zions, der große Prophet, des Herrn Zemach, aller Heiden Trost, der Fürst und Heiland der Völker, das Licht der Heiden, der Arm des Herrn, der Gesalbte des Herrn, Gottes Seligkeit aus Zion, der Prediger der Gerechtigkeit in der großen Gemeinde, Zions goldene Rose usw. Von Ihm wird ausdrücklich gesagt, dass "der Herr unser aller Sünde auf Ihn warf", dass "Er unsere Sünden trägt", dass "Er Sein Leben zur Erlösung gegeben hat", dass "wir durch Seine Wunden geheilt sind", dass "durch Sein Blut die Gefangenen aus der Grube gelassen werden", dass Er "das Gefängnis gefangen hat", dass Er "dem Tod ein Gift und der Hölle eine Pestilenz war" usw.

Endlich, "als die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, auf dass Er die, so unter dem Gesetz waren, erlöste, dass wir die Kindschaft empfingen". Da verkündigte der Engel einer Jungfrau in Israel Seine Geburt, Seinen Namen und Sein Werk: "Du sollst Seinen Namen Jesus heißen; denn Er wird Sein Volk selig machen von seinen Sünden." Und als der große Augenblick gekommen war, dass Er Sein Werk vollbringen sollte, "die Nacht, da Er verraten ward", sagte Er von Seinem Blut: "Es wird vergossen zur Vergebung der Sünden." Und dann ging eine große Schar von Evangelisten aus, deren unterschiedliche Zungen noch ein und dasselbe Zeugnis ablegten: "Das Blut Jesu Christi, des Sohnes Gottes, macht uns rein von aller Sünde."

Aus diesem Zeugnis fließen hinfort die teuren und allergrößten Verheißungen zu jedem einzelnen Gläubigen. Ein jeder, der dem Gesetz Gottes gegenüber niedergeschlagen und schuldig ist, jetzt aber Jesus um Vergebung der Sünden anruft, hat die bestimmtesten Verheißungen, dass alle seine Sünden "in die Tiefe des Meeres versenkt sind". "Ihrer soll nie mehr gedacht werden"; er ist vor den Augen Gottes "ganz rein", so dass Gott selbst ihn schneeweiss nennt. Seine Sünde soll "so ferne von ihm sein, wie der Morgen vom Abend ist". Die Gnade Gottes waltet so über alle seine Sünden, "wie der Himmel hoch über der Erde ist". Die Gläubigen sind vor Gott geradezu "angenehm gemacht in dem Geliebten". Wir Sind "nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade". Obwohl "das Gesetz uns ein Zuchtmeister auf Christus gewesen ist", sind wir jetzt, nachdem der Glaube gekommen ist, "nicht mehr unter dem Zuchtmeister" usw. Alles das müssen wohl "die teuren und allergrößten Verheißungen" beinhalten.

Es heißt aber noch "Verheißungen", während wir doch schon das Versprochene empfangen haben. Das ist aber nicht nur eine Redeweise der Bibel, sondern hat auch eine Bedeutung, die wir nie vergessen dürfen: Alles das, was uns gegeben ist, ist nämlich unserm Gefühl, unserer Vernunft und allen Sinnen noch so fremd und geheimnisvoll. Nur durch ein festes Bauen auf die Zusagen des Herrn können wir unseren Trost behalten, denn wir sehen und fühlen nichts anderes, als dass wir noch Sünde haben und unter dem Gesetz sind, so dass wir vor Gott ein Greuel und Scheusal sein müssten, statt rein und angenehm vor Ihm zu sein. - Darum, wenn du im Glauben beharren willst, musst du dich darauf vorbereiten, unausgesetzt in dir das Gegenteil zu sehen und zu fühlen und musst aufs beharrlichste die Augen auf das gerichtet halten, was der große Gott getan und gesagt hat. Sonst bist du bald in deinem Elend vergraben. Du musst die Zusagen Gottes dir so eingeprägt haben, dass du die Sünde bei dir sehen und dennoch sprechen kannst: "Ich habe keine Sünde, ich bin ganz frei, rein und heilig; alle meine Sünde ist vor Gott keine Sünde". Denn Er weiss, was Christi Blut gilt. "Es ist nichts. Verdammliches an denen, die in Christus Jesus sind." Obwohl ich selbst keine Gerechtigkeit habe, bin ich vor Gott doch vollkommen gerecht. Er weiss, was Christi Gerechtigkeit gilt! Es gründet sich alles auf das eigene, ewige Wort Gottes von Seinem Sohn.


Autor: Aiden Wilson Tozer (* 21.04.1897; † 12.05.1963) US-amerikanischer evangelischer Pastor und Autor (besser bekannt als A. W. Tozer)
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Sündige Menschen können nun eins mit Gott werden

Dies ist die alles abschließende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Versöhnung in Jesu Blut können sündige Menschen eins mit Gott werden! Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner höchsten Ausformung, und selbst die größeren Herrlichkeiten des zukünftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realität geworden ist. Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Versöhnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt – was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlösten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlösung in das Herz Gottes zurück! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Sünde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurück. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort Seiner Füße wieder herrlich! Das sichtbare Feuer am Pfingsttag hat für die Gemeinde eine tiefe und sanfte Bedeutung. Denn es verkündet allen Zeitaltern, dass dadurch die Männer und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Göttlichkeit, und die es erhielten, waren für alle Zeit ein auserwähltes Volk, Söhne und Töchter Gottes.


Autor: Aiden Wilson Tozer (* 21.04.1897; † 12.05.1963) US-amerikanischer evangelischer Pastor und Autor (besser bekannt als A. W. Tozer)
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An Gottes Wesen teilhaben

Unser himmlischer Vater erzieht uns, um uns Gutes zu tun, »damit wir an seiner Heiligkeit teilhaben«. Gottes Motiv ist immer Seine Liebe! Ich bin Menschen begegnet, die erschraken, als sie erfuhren, dass Gott in Seiner Liebesabsicht will, dass wir Seine Heiligkeit und Güte widerspiegeln. Als Gottes Kinder sollten wir an der Heiligkeit sehr interessiert sein, denn heilig zu sein heißt, Gott ähnlich zu sein - ähnlich wie Gott!

Gott ermutigt jeden Gläubigen, Seiner Heiligkeit nachzufolgen. Wir wissen, wer wir sind, und wir wissen, wer Gott ist. Er verlangt von uns nicht, Gott zu sein, und Er verlangt von uns nicht, die Heiligkeit zu produzieren, die nur Er selbst kennt. Nur Gott ist absolut heilig; alle anderen Wesen können nur in Abstufungen bis zu einem bestimmten Grad heilig sein.

Es ist erstaunlich und wunderbar, dass Gott uns das Vorrecht einräumt, an Seinem Wesen teilhaben zu dürfen. Er gedenkt dessen, dass wir Staub sind. Er sagt uns, was in Seinem Wesen ist, wenn Er unser gedenkt: »Es ist mein Wunsch, dass du in der Gnade wächst und in der Erkenntnis von mir. Ich möchte, dass du Jesus ähnlicher wirst, meinem ewigen Sohn, an jedem Tag deines Lebens! «