1) Entwinde dich der Erde Lüsten,
mein Herz, und schwing dich himmelan!
Nicht findest du in Erdenwüsten,
was dir den Frieden geben kann.
Du darbst bei allem Überflusse,
all dein Besitz vergnügt dich nicht.
Die Unlust folget dem Genusse
und Finsternis dem Flatterlicht.
2) Ein Erbe bin ich, auserkoren
der Güter, die kein Sinn...
|
1) Eos kann gar schöne Strahlen
durch das blaue Himmelszelt
und ihr purpurfarben Prahlen
glänzet über Meer und Feld.
Dennoch glänzt sie nicht so sehr, -
Jesus Liebe glänzet mehr.
2) Wenn des Phebus Pferde brennen,
birgt sich alles vor der Glut
und sein starkerhitztes Rennen
lässt uns keines Schattens Hut.
Dennoch brennt es nicht...
|
Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. (4x)
|
Er bleibe dein Hüter bei Tag und Nacht,
er lasse dir leuchten sein Angesicht,
er schone und trage dich allezeit
und mache dir all' deine Wege licht;
er gebe dir Kraft, wenn du müde bist,
und festen Frieden in Sturm und Pein;
er behüt' deine Seele, Sein Eigentum,
und segne den Aus- und Eingang dein
von nun an bis in Ewigkeit!
|
Er bleibt getreu, denn er ist Gott.
Er bleibt getreu, so sagt sein Wort.
Er bleibt getreu, tilgt alle Not.
Er bleibt getreu, folgt ihm sofort.
Alternativer Text:
Er bleibt getreu, denn er ist Gott.
Er bleibt getreu, er hält sein Wort.
Er bleibt getreu, er ist dein Stern.
Er bleibt getreu, er hilft dir gern.
|
1) Er führet mich der Jugend gleich,
o Himmelswort, an Trost so reich!
Auf jedem Pfad, in jedem Land,
erhält und führt mich Gottes Hand!
Ref.: Er führt mich treu, Er führt mich fein,
an Seiner Hand, tagaus, tagein;
Sein wahrer Jünger möcht ich sein,
denn nur mein Herr führt treu und fein.
2) Durch kalte Nebel, trübe Nacht,
durch...
|
Er gab mir Schönheit statt Asche
und Freudenöl statt Trauer.
Er gab Lobgesang für einen betrübten Geist,
so sind wir Bäume der Gerechtigkeit,
die Pflanzung unsres Herrn,
dass Er verherrlicht werd'.
|
Ref.: Er geht mit uns. (6x)
1) Der Weg ist steil, oft unbequem,
und mühsam ist's, auf ihm zu gehn,
und viele stürzen in den Grund.
Die Menschen suchen festen Halt,
doch Steine sind oft rund und kalt.
Die Füße werden rot und wund.
2) Am Rand des Weges bleibt zurück,
wer hoffnungslos und müde ist.
Die Menschen gehen dran...
|
Er gibet Speise reichlich und überall,
nach Vaters Weise sättigt er allzumal;
er schaffet frühn und späten Regen,
füllet uns alle mit seinem Segen,
füllet uns alle mit seinem Segen.
|
1) Er hält das Leben in der Hand,
er schuf den Himmel, Meer und Land,
er schuf die Berge und den Strand,
er hält mein Leben in der Hand.
2) Er lenkt die Erde wunderbar,
er schenkt uns Sonne, hell und klar,
er gibt uns Regen Jahr für Jahr,
er lenkt die Erde wunderbar.
3) Er hält mein Leben in der Hand,
er hält dein Leben in der...
|