1) Alles Land
segnet seine Gnadenhand.
Sie, der Heil und Segen entquillet,
hat die Ställ' und Scheuern gefüllet.
Gelobt sei Gott!
2) Viel empfing
jeder - ach, und zu gering
sind wir seiner Gnade und Treue -
doch er segnet jährlich auf's neue.
Gelobt sei Gott!
3) Dankt dem Herrn!
Durch Gehorsam treu und gern.
Seine Liebe...
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1) Alles Leben strömt aus Dir,
alles Leben strömt aus Dir
und durchfließt in tausend Bächen,
und durchfließt in tausend Bächen
alle Welten; alle sprechen:
alle Welten; alle sprechen
Deiner Hände Werk sind wir,
Deiner Hände Werk sind wir,
2) Dass ich fühle, dass ich bin,
Dass ich fühle, dass ich bin,
dass ich Dich, Du Großer,...
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1) Alles lebt und webt aufs Neue,
schaffend glüht das ew'ge Licht
und des Vaters Lieb' und Treue
ist es, die im Frühling spricht:
frühe säe deinen Samen
streu ihn aus in Gottes Namen!
2) Wie die kleinste Keime schwellen
und die Erde sich beblümt,
wie in Lüften, Feldern, Quellen,
alles Gottes Allmacht rühmt!
Gott kann...
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1) Alles lebt von deinen Gaben,
Vater, was wir sind und haben,
alles Gute kommt von dir,
alles Gute kommt von dir.
2) Deiner Kinder Augen schauen
zu dir, Vater, mit Vertrauen:
O, du hilfst uns jeden Tag,
O, du hilfst uns jeden Tag.
3) Du hast uns noch nie vergessen,
gib uns heute uns zu essen
segne Vater, was du gibst,
segne Vater,...
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1) Alles meinem Gott zu Ehren,
in der Arbeit in der Ruh!
Gottes Lob und Ehr zu mehren,
ich verlang und alles tu.
Meinem Gott nur will ich geben
Leib und Seel, mein ganzes Leben.
Gib, o Jesu, Gnad dazu;
gib, o Jesu, Gnad dazu.
Auf die 2-4. Strope hat Georg Thurmair das Copyright.
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Alles nun, was ihr wollt,
dass euch die Leute tun sollen,
das tut ihnen auch,
das tut ihnen auch. (2x)
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1) Alles rühmt des Schöpfers Ehre
alles rühmet seine Macht.
Ohne Zahl sind jene Heere,
die sein Wink hervorgebracht.
Herrlich strahlet deine Sonne,
Gott, von deinem Himmel her,
strömt aus ihrem Flammenmeer
leben uns und Licht und Wonne.
Wie erquickt ihr milder Schein!
Gott, wie Herrlich musst du sein!
2) Allenthalben find ich...
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1) Alles ruht und schweigt hienieden,
nur der milde Vater wacht,
sendet Labung aus und Frieden,
hüllet lind und kühl die Müden
in der stillen Nacht.
2) Aus des Himmels blauem Bogen
blickt sein liebend' Aug' als Mond,
der, von sanftem Schein umzogen,
in des Äthers leichtem Bogen
ruhverheißend thront.
3) Vater,...
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1) Alles schläft, nur meine Seele
bebet vor der Mitternacht,
wie vor eines Grabes Höhle,
die die Menschheit zittern macht.
Keine Wonne nach dem Schmerz,
keine Ruhe fühlt mein Herz.
2) Nicht der klare Sternenhimmel,
nicht des Mondes Silberlicht
reizet mich. Der Welt Getümmel
lindert meine Leiden nicht.
Klagen seufzt mir die...
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Alles schweiget, Nachtigallen
locken mit süßen Melodien Tränen ins Auge, Schwermut ins Herz,
locken mit süßen Melodien Tränen ins Auge, Schwermut ins Herz.
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