Wie des Feldes Blumen sind Menschen,
all' ihre Herrlichkeit ist wie Gras auf dem Felde.
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1) Wie des Herren Jesu Leben
nichtes, wie es offenbar,
als ein Hingang und Erheben
hin zu seinem Vater war,
ging der Weg gleich durch viel Leiden,
so ließ er sich doch nicht scheiden
in der Angst und Todes Schmerz
von dem liebsten Vaterherz.
2) Ja, sein Hingang durch viel Leiden
durch der Höllen Pein und Tod
ging zur Himmelswonn'...
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1) Wie die Au
im Tau
so funkelnd lacht!
Wie sie glüht
und blüht
in Frühlings-Pracht.
2) Drüber fliegt
und wiegt
sich ein Vögelein,
und es singt
und klingt
in die Welt hinein.
3) 'Hätte gern
den Herrn
in den Höhn erblickt,
dessen Hand
das Land
so schön geschmückt.'
4) 'Ist die Flur
doch nur
sein...
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1) Wie die Blume,
so wachse ich hinauf!
Wie die Blüte
geh ich im Leben auf!
Ref.: Danke, danke, lieber Gott,
denn du bist zu allen gut!
Danke, danke, lieber Gott,
denn du machst mir immer Mut!
2) Wie die Gräser,
so wachs ich immerzu!
Wie die Bäume
streb ich dem Himmel zu!
3) Diese Erde,
du hast sie uns geschenkt,
dass wir...
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1) Wie die Blumen sich entfalten
und die Welt so schön gestalten,
wie sie duften, wie sie blühen,
aller Blicke auf sich ziehen.
Ref.: So, Herr, woll'n wir dir in allem,
was wir sind und tun, gefallen.
Jubelnd soll dein Lob erschallen,
du, Herr, Gott, bist gut.
2) Wie die Halme und die Ranken
auf dem Feld im Winde...
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1) Wie die Kraft vergossner Salben
in der eingewürzten Luft,
wer noch fühlet, allenthalben,
ihrer zu genießen, ruft -
Jesus, also ziehest du
uns herzu.
Denn dein Name kann allein
uns ein edler Balsam sein.
2) Dir begierig nachzugehen
macht dein herrlicher Geruch;
und dich, Jesus, nah zu sehen,
ist das seligste Gesuch.
Wenn du...
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1) Wie die liebe Sonne weckt das Leben
und die Blumen blühen wieder auf,
so strahlt Gottes Liebe uns entgegen,
wenn wir richten unsren Blick hinauf.
Ref.: Liebe ist die allerhöchste Gabe,
welche Gott uns Menschen hier schon gibt.
Doch nur der kann sie erst völlig haben,
der den Herrn von ganzem Herzen liebt.
2) Ohne Liebe kann...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Wie die Memnonssäule klang,
wenn der frühe Strahl sie küsste,
tönest du im Lobgesang,
als das Licht der Welt dich grüßte.
2) Auf dem Arm Marias Kind,
schlug dein Herz in heilger Wonne,
dass, eh' noch dein Auge blind,
du begüßt die Geistersonne.
3) Wie verkläret standest du,
jung am Herzen, alt an Jahren,
riefest:...
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Rings um uns her ist Zank und Streit
und Hass regiert die Welt,
den Menschen drückt die Einsamkeit,
er ist auf sich gestellt.
Der Herr hat uns nicht zugesagt,
dass er das Dunkel nimmt.
Doch wer mit ihm das Leben wagt,
dem hilft er ganz bestimmt.
Wer Jesus in sein Leben lässt,
der ist nicht mehr allein.
Und mitten in der Angst und...
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1) Wie dunkel ist manchmal die Nacht,
wie dornig die Wege wm Ziel!
Die Stürme erbrausen mit Macht
und treiben ihr grausiges Spiel.
Ref.: Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin.
Zum Felsen, so hoch, flieh ich hin,
wo auf ewig geborgen ich bin.
2) Wenn unter viel Mühe und Last
der freudige Mut mich...
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