1) Was hat uns so verbunden
in diesen schönen Stunden
zu einem Geist und Sinn?
Dein Wort, zu uns gesprochen,
dein Brot, mit uns gebrochen,
und aller Wunsch: "Zum Ziele hin!"
2) Es muss uns schon auf Erden
ein wahrer Himmel werden,
wenn eins im Geist wir stehn.
Dann fühlet man trotz Leiden
des Himmels wahre Freuden,
weil unter uns den...
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1) Was hätt ich, hätt ich Jesus nicht
auf ewig mir erkoren?
Für flücht'ge Freuden ew'gen Schmerz!
Ach, ohne Jesus, armes Herz,
hätt'st du dich selbst verloren, verloren,
hätt'st du dich selbst verloren, verloren.
2) Was könnt mir doch die ganze Welt
für meinen Jesus geben?
Und wär die ganze Welt auch...
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1) Was heute Morgen vor mir lag,
liegt nun am Abend hinter mir,
und den vergangnen kleinen Lebenstag
zieh ich ganz leise zu wie eine Tür.
2) Gespräche klingen in mir nach,
Herr Jesus, nun sprech ich mit dir,
will wieder danken, klagen und bereu’n.
Du hörst mich gnädig an, hab Dank dafür.
3) Ich danke dir, dass manche...
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Was hier in dieser Welt des Menschen Stimme singet,
ist nur ein kleiner Strahl, der aus dem Himmel dringet.
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1) Was hilft es mir, ein Christ zu sein,
wenn ich nicht christlich lebe
und heilig, fromm, gerecht und rein
zu wandeln mich bestrebe?
Wenn ich dem seligen Beruf,
zu welchem mich mein Gott erschuf,
nicht würdig mich beweise?
2) Was nützt der Glaub an Jesum Christ,
den ich im Munde führe,
wenn nicht mein Herz gebessert ist
und ich...
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1) Was hilft uns Christi Tod und Sterben,
wenn wir uns selbst nicht sterben ab?
Du liebst dein Leben zum Verderben,
führst du die Lust nicht in Sein Grab.
Es bleibt dir Christi Tod ein Bild,
wenn du der Welt nicht sterben willt.
2) Was hilft dir Christi Auferstehen,
bleibst du doch in den Sünden tot?
Was hilft dir sein gen...
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1) Was hinket ihr, betrogne Seelen
auf beiden Seiten immerfort?
Fällt's euch zu schwer, das zu erwählen,
was euch anbietet Gottes Wort?
Ach seht's mit offnen Augen an,
brecht durch und wählt die schmale Bahn.
2) Bedenkt, es sind nicht Kaiserkronen,
nicht Reichtum, Ehr' und Lust der Welt,
womit euch Gott will ewig...
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Was ich bin, will ich mit dir teilen,
was ich habe, das sei dein,
Brot zu leben, Zeit zu geben,
unsre Zeit soll unser Leben sein.
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Was ich esse, kommt von dir,
lieber Gott, ich dank' dafür,
lieber Gott, ich dank' dafür!
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1) Was ich hier säe, das wird nur einst aufgehen,
ob ich es auch so bald nicht möchte sehen.
Der Acker zeigt mir an die Ewigkeit.
Der Same ist, was ich tu in der Zeit.
2) Was mein Beruf, nach deinem Wort betrachtet,
nicht mit sich bringt, ist Unkrautsam' geachtet.
Je mehr ich des ohn' Buß' und Glauben tu,
je mehr wächst...
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