Veni, Veni Sancte Spiritus.
Veni, Veni Sancte Spiritus
Feuer Gottes fall, fall auf uns herab.
Licht des Geistes brenne in uns, in uns.
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1) Warum verließen Könige ihre Paläste?
Warum verfolgten Könige einen wandernden Stern?
Warum beugten Könige vor einem Kind ihre Knie?
Als man sie fragte, sagten sie:
Ref.: Venimus adorare Eum - Immanuel, Gott ist mit uns.
Venimus adorare Eum - Immanuel. (2x)
2) Warum verließen Hirten nachts ihre Herden ?
Warum hörten Hirten den...
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1) Wir sind auf der Suche, auf den Wegen unsrer Zeit,
Du wie ein Feuer, des Lichts Unendlichkeit.
Du kommst uns entgegen in Armut,
und doch schenkst Du so reich Deinen Segen dem,
der sich aufmacht zu Dir.
Ref.: Venite, venite, adoremus, inter nos laudemus Jesum Christum.
Venite, venite, adoremus Patrem, Sanctum Spiritum.
2) Wir voller...
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Venite, exultemus Domino, venite, adoremus.
Venite, exultemus Domino, venite, adoremus. (2x)
Gesang aus Taizé © Ateliers et Presses de Taizé, 71250 Taizé, Frankreich
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1) Verändert, verwendet, von Dir, mein Herr.
Lass mich ein Werkzeug sein in Deiner Hand.
Geformt und geschliffen und gern bereit,
gebraucht zu werden jederzeit.
Verändert, verwendet, von Dir, mein Herr.
Lass mich ein Baustein sein in Deinem Haus.
Lebendig, beständig, nach Deinem Plan,
damit Dein Tempel wachsen kann.
Ref.: Ohne Dich...
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Verbirg dein Angesicht nicht vor mir.
Deine Worte, verschweig sie mir nicht,
ein Fremder bin ich auf Erden.
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Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden,
erschaffe mir ein reines Herz.
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Ref.: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
nach Hilfe rufe ich in meiner Not.
Leih mir dein Ohr, mein Schrei komme zu dir
ich ringe, Gott, mit meinem Tod.
1) Wie Rauch vergehen meine Tage,
wie Kohlen in der Feuersglut.
Ich liege einsam, wache, klage,
in Scherben liegt mein Lebensmut.
2) Sieh, ich vergaß mein Brot zu essen,
versengt...
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Verborgener, Offenbarer, so nah und so fern.
Du, Einiger, Wahrer, Herr aller Herrn.
Hilf aus den Gedanken n ins Leben hinein,
ganz ohne Wanken Dein Eigen zu sein!
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1) Verborgenes Licht, verdunkelte Zeit,
bedrängt und verängstigt steh ich in der Welt.
Wie lange, mein Gott? Ich bange, mein Gott,
und suche nach Hoffnung in mir.
Ich sträube mich, Gott, betäube mich, Gott,
verborgenes Hoffen in mir.
2) Verborgenes Licht, verwundbare Zeit,
besorgt und entmutigt seh ich in die Welt.
Ich frage,...
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