Ref.: Von ganzem Herzen will ich dir danken,
vor allen Menschen singe ich dir.
Vor deinem Tempel will ich anbeten.
Ich will dich preisen, gütiger Herr!
1) Ich rufe, und du erhörst mich,
gibst meiner Seele Stärke und Kraft.
Du siehst mich, wenn ich voll Angst bin,
hältst meine Hand fest, eh sie erschlafft.
2) Auch Herrscher sollen...
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1) Von Gnad und Wahrheit mächtig,
kommst du, Herr Jesu Christ!
Doch nicht von außen prächtig,
obschon du König bist
und allen Königreichen,
wie groß auch ihre Pracht,
befehlen kannst zu weichen.
Noch birgst du deine Macht.
2) Du bist zu uns gekommen
in der Erfüllungszeit
und hast an dich genommen
des Fleisches...
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1) Von Gnade und Recht will ich singen,
und danken dem Herrn,
der so gut; ihm Ehre und Anbetung bringen
für alles, was er an mir tut.
Ref.: Lob, Ehre, Preis, Ruhm und Anbetung sei Dir,
aus dankbarem Herzen, Herr, Jesus,
von mir für all Deine Gnade,
für all Deine Treu die Du stets beweisest aufs Neu.
2) Ich preis Ihn, denn Er ließ...
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1) Von Gnade will leben, auf Gnade sterben auch,
auf Gnade mich ergeben bis zu dem letzten Hauch.
Der Quell all meiner Freude, all meines Trostes Grund,
[: die Kraft in jedem Leide bleibt Gottes Gnadenbund. :]
2) Wohl hat auf allen Wegen viel Lieb und Freundlichkeit,
viel tausendfachen Segen mein Gott für mich bereit;
wohl in der Näh und...
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1) Von Gnade will ich singen
des Herren ewiglich
und meine Stimm erschwingen,
o Gott, zu preisen dich.
Mein schwacher Mund soll sagen
mit großem Wohlbehagen,
wie deine Güt' und Treu
ohn End' und Wandel sei.
2) Der Himmel soll erweisen
die Wunder deiner Händ'
und deine Wahrheit preisen
bis an der Welt ihr...
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1) Von Gnaden bin ich, was ich bin.
Die Gnade will ich rühmen.
Der eigne Ruhm ist ganz dahin,
wie sollt' er Sündern ziemen?
die Gnade war's, die angeklopft.
Dass ich mein Ohr ihr nicht verstopft,
was Gnade, die mich fasste.
Sie drang mich, dass ich Buße tat,
dass ich bei Gott um Gnade bat
und meine Sünden hasste.
2) Den...
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1) Von Gott allein kommt frommer Sinn
und Einsicht und Verstand.
Was ich vermag und was ich bin,
|: Verdank ich seiner Hand. :|
2) Wie liebreich sucht er meinen Geist
zum Guten hinzuziehn!
Drum will ich das, was böse heißt,
|: Mit Ernst und Eifer fliehn. :|
3) Den Eltern Lieb' und Achtung weihn,
den Lehrern Folgsamkeit,
nur...
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1) Was nah ist und was ferne,
von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne,
das Sandkorn und das Meer.
2) Von ihm sind Büsch' und Blätter,
und Korn und Obst, von ihm.
von ihm mild Frühlingswetter,
und Schnee und Ungestüm.
3) Er macht die Sonn' aufgehen,
er stellt des Mondes Lauf,
er lässt die Winde wehen
und...
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1) Von Gott soll nichts mich trennen,
es sei auch was es sei,
sein Wort will ich bekennen,
ihm bleib ich ewig treu.
Mein Glaube wanket nicht,
so lang ich leb auf Erden.
Ich will kein Demas werden,
der Bund und Glauben bricht.
2) Auf Menschenkraft und Mute
wird's freilich nicht bestehn.
Man kann bei Fleisch und Blute
leicht einen...
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1) Von Gott will ich nicht lassen,
denn er lässt nicht von mir,
führt mich durch alle Straßen,
da ich sonst irrte sehr.
Er reicht mir seine Hand;
den Abend und den Morgen
tut er mich wohl versorgen,
wo ich auch sei im Land
2) Wenn sich der Menschen Hulde
und Wohltat all verkehrt,
so findt sich Gott gar balde,
sein Macht und Gnad...
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