1) Man dankt dir, Gott, die Offenbarung,
die Jesus Christus ausgestellt;
sie dient dem Glauben zur Bewahrung,
bis Hur' und Tier und Drache fällt.
O Wohltat, weil doch selig ist,
wer Jesu Christi Buch recht liest!
2) Da lernt der Glaube freudig hoffen
auf das, was Gott bereitet hat;
da zeigt der Himmel selbst sich offen
und...
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1) Man erzählte mir froh von dem Himmel,
von der herrlichen Stadt hoch dort droben;
wo Erlöste dann singen und loben,
und einmal, bald einmal bin ich da.
Ref.: Halleluja! Ganz laut will ich singen;
ja ich bin auf dem Wege zum Himmel.
Und in mir ist ein fröhliches Klingen,
denn ich weiß, bald, ja, bald bin ich da.
2) Und ich hört...
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1) Man hat mich oft gedränget,
so saget Israel:
Man hat mich oft gedränget,
muss sagen meine Seel,
doch Jesus ist mein Leben,
mein Schild und mein Panier,
der kann mir Kräfte geben
und helfen für und für.
2) Gewiss, es wird erscheinen
die höchst erwünschte Zeit,
die die bedrängten Seelen
mit Hilf und Trost erfreut:
Dann werden...
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1) Man hofft und strebt, man glaubt und lebt,
man hascht nach Glück mit gierigem Blick;
doch ach, geschwind, wie Sturm und Wind,
eilt hin die Zeit des Glücks so weit!
2) Tagaus, tagein nur lauter Pein,
nichts mehr als Not, zuletzt der Tod.
Bald winkt das Tal zum letztenmal,
man steigt hinab ins kühle Grab.
3) Doch lieblich klingt,...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Man kann doch keine Hoheit denken,
Gott ist noch höher über sie;
der hohen Herzen kann er lenken,
wie Wasserbäche lenkt er sie;
er neigt sie still,
wohin er will;
so muss sein Rat und Werk geschehn,
eh sie ein Mensch zuvor ersehn.
2) Wenn er Tyrannen will verstocken,
führt er sein Volk doch mächtig aus.
Will er dort einen Hirten...
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1) Man kann nichts ohne Jesus tun,
wer auch was Gut's will üben;
die Sünde lässt das Herz nicht ruhn,
so kann es Gott nicht lieben.
Herr Jesus, gib mir deine Kraft,
dass ich nicht ohne Frucht und Saft
wie Reben muss verdorren!
2) Man kann nicht ohne Jesus sein,
dass man ein Leben habe;
das Leben ist in ihm allein,
und das ist...
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1) Man lobt dich in der Stille,
du hocherhabner Zionsgott;
des Rühmens ist die Fülle
vor dir, o Herre Zebaoth.
Du bist doch, Herr, auf Erden
der Frommen Zuversicht,
in Trübsal und Beschwerden
lässt du die Deinen nicht.
Drum soll dich stündlich ehren
mein Mund vor jedermann
und deinen Ruhm vermehren,
so lang er lallen kann.
2) Es...
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1) Man lobt dich in der Stille,
du hoch erhabner Zionsgott.
Des Rühmens ist die Fülle
von dir, du starker Zebaoth.
Du bist doch Herr auf Erden,
der Frommen Zuversicht,
in Trübsal und Beschwerden
lässt du die Deinen nicht.
Drum soll dich stündlich ehren
mein Mund vor Jedermann
und deinen Ruhm vermehren,
so lang er lallen kann.
2)...
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Ref.: Denn er, der tot war, er lebt. Mein Herz springt, hüpft und bebt.
1) Man muss Feste feiern, wie sie fallen und darum schmückt mir das Haus!
Sorgt für Musik, lasst sie erschallen, durchs offene Fenster weit hinaus.
2) Man muss die Feste feiern, wie sie fallen schmückt euch mit eurem schönsten Kleid
und lasst mit mir die Korken...
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1) Man muss die Feste feiern, wie sie fallen.
Der Herbst war da, das war für Paul ein Grund,
sich für ein Herbstfest Gäste einzuladen,
denn Feiern bringt viel Freude, und Freude ist gesund.
2) In diesem Jahr gabs wirklich reichlich Pilze,
dass man sogar von einer Schwemme sprach.
Was lag für Paul da näher, als zu sammeln.
Er sammelte...
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