1) Jedes Kind soll leuchten, wo es hingestellt,
wie ein helles Lämpchen hier in dieser Welt.
Ja, auch ich kann leuchten, bin ich auch noch klein,
Jesus will mich lehren, zieht ins Herz er ein.
2) Alle dunklen Flecken wäscht der Heiland rein
und zieht als die Sonne in das Herz hinein.
Dann gibt's helle Augen, einen frohen Sinn,
weil...
|
Ref.: Jedes Kind, seht und bedenkt,
hat Gott zu seiner Zeit uns
und dieser Welt geschenkt
und ist uns noch nicht leid.
1) Denn als Kind in dunkler Nacht
hat er sich auf den Weg gemacht,
damit wir sehn und es verstehn:
Trotz aller Widrigkeit,
Gott ist uns noch nicht leid!
2) Damals schon gab's wenig Raum
für dieses Kind und für...
|
Jedes Knie wird sich beugen vor dir
jede Zunge deinen Namen verehrn.
Gott hat dich gesetzt in die Höhe
und dir gegeben den höchsten Namen!
Halleluka, halleluja,
Jesus Christus, du bist Herr!
Jesus Christus, du bist Herr!
|
1) Jedes Leben fängt klein an, auf wunderbare Weise.
Als Mosaik in Gottes Plan beginnt es seine Reise.
2) Jedes Kindlein fängt klein an. Doch im Handumdrehen,
wird es größer. Irgendwann kann es von selber gehen.
3) Jedes Blümchen fängt klein an, wartet auf den Regen.
Langsam streckt es sich voran, dem Sonnenlicht entgegen.
4) Jedes...
|
Jedes Tierlein hat sein Essen,
jedes Blümlein trinkt von dir.
Hast auch uns noch nie vergessen,
lieber Gott, wir danken dir.
|
Jedes Tierli findt sis Ässe
jedes Blüemli trinkt vo dir,
häsch au eus no nie vergässe,
lieber Gott, mir danked dir.
|
1) Jedes Unrecht im Land, ist ein Unrecht am Leben.
Der gerechte Verstand ist ein Samenkorn Segen.
Bittrer Spott, kalter Hohn teilen wir aus zum Lohn.
Jede Hilfe in Not sieht im Nächsten auch Gott
Ref.: Gott, ach wecke auf.
Friedenswort nimm deinen Lauf.
Liebesmacht werd' uns zur Kraft.
Liebeskraft sei unsre Macht.
2) Gott,...
|
Jedid nefesh aw harachaman, jedid nefesh awo harachman.
Meshoch awdecha, el rezonecha.
Meshoch awdecha, lai lai lai lai lai la el rezonecha.
Jaruz awdecha, kemo aljal
jishtachawe, lai lai lai lai lai la el mul hadarecha.
|
1) Jedweder trägt in sich den Tod,
wenn's außen noch so gleißt und lacht,
heut wandelst du im Morgenrot
und morgen in der Schatten Nacht.
2) Was klammerst du dich denn so fest,
o Mensch! an diese Welt, den Traum?
Lass ab, lass ab! eh' sie dich lässt, -
oft fällt die Frucht unreif vom Baum.
3) Ruf auf, ruf' auf den...
|
1) Jehova ist mein Hirt und Hüter,
nun wird kein Mangel treffen mich;
auf grünen Auen seiner Güter
erquicket er mich väterlich.
Er leitet mich zu frischen Quellen,
da häufig sich mir zugesellen
viel kranke, matte Schäfelein.
Wenn ich in Ohnmacht sinke nieder,
so stärkt er meine Seele wieder
und flößt ihr Lebensbalsam ein.
2) Er...
|