Dort, dort in jener Ferne    

1) Dort, dort in jener Ferne liegt das Land meiner Ruh.
jenseits funkelnden Sterne winkt sein Auge mir zu.
Ja, ja, o ja, winkt sein Auge mir zu!

2) Heim, heim, heim in den Himmel dringt das Sehnsuchtsbegehr
aus dem Erdengetümmel, wünsche im Himmel nichts mehr.
Ja, ja, o ja, wünsche im Himmel nichts mehr.

3) Nicht mehr für diese Erde schlägt mein wallendes Herz.
Frei von aller Beschwerde ruhet sich's wohl nach dem Schmerz.
Ja, ja, o ja, ruhet sich's wohl nach dem Schmerz.

4) Dich, dich wünsch ich zu schauen, ewiglich bei dir zu sein!
Wo auf prangenden Auen selige Scharen sich reihn.
Ja, ja, o ja, selige Scharen sich reihn.

5) Dort, dort glänzt eine Sonne, niemals unterzugehn.
Unaussprechliche Wonne: Ewig den Heiland zu sehn.
Ja, ja, o ja, ewig den Heiland zu sehn.

6) Hört, hört säuselnde Lüfte jener seligen Ruh.
Paradiesische Düfte strömen mir Labungen zu.
Ja, ja, o ja, strömen mir Labungen zu.

7) Fließt, fließt, rinnende Tränen, bald, bald fließt ihr nicht mehr.
Bald, bald stillt sich das Sehnen, alles ist Ruhe umher.
Ja, ja, o ja, alles ist Ruhe umher.

Text:
Melodie:

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