Die Stimme des Heilands tönt nahe und fern    

1) Die Stimme des Heilands tönt nahe und fern.
O Sünder, vernimm doch den Ruf deines Herrn!
Sieh, heute die Pforte für dich offen steht,
doch bald wird es heißen: "Auf ewig zu spät!"

Ref.: Wenn man den Ruf Gottes hier immer verschmäht,
dann ist es, o Seele, auf ewig zu spät!

2) Wie eilet die Zeit doch so flüchtig dahin!
Warum denn, o Seele, noch länger verziehn?
Komm, ehe die Zeit deines Lebens vergeht.
Komm, eh es auf immer wird heißen: "Zu spät!"

3) Noch stehet dein Heiland voll Mitleiden da,
komm, eil Ihm entgegen, weil Er nun so nah.
Weit offen noch immer die Gnadentür steht.
Sieh, bald wird es heißen: "Auf ewig zu spät!"

Text:
Melodie:

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