Buch-Rezension: Die einzige Hoffnung - Cape Refuge-Reihe Band 2

Die einzige Hoffnung

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In dem Roman Die einzige Hoffnung handelt es sich um den gläubigen Polizeichef Cade, der bei einem Einsatz einen Mann anfährt. Alles sieht nach einem Unfall aus, doch im Krankenhaus stirbt der Verletzte an einer Schusswunde und Cade wird ohne seines Wissens in ein Verbrechen verwickelt. Am darauffolgenden Tag verschwindet Cade und er gerät unter Verdacht. Doch seine gute Freundin Blair, die zu dem Zeitpunkt noch keine Christin ist, glaubt an seine Unschuld und sucht auf eigene Faust nach ihm, da die Polizei kaum etwas unternimmt, um ihn zu finden. Dabei begibt sich Blair häufig in Gefahr. Doch die Suche lohnt sich. Denn sie findet auf dem Weg dahin nicht nur Cade sondern auch Gott.

Obwohl das Cover des Buches mich nicht unbedingt überzeugen würde, hat es der Inhalt des Romans allemal getan. Der Roman ist sehr gut und spannend geschrieben und fesselt einen von der ersten Seite an. Mit hat besonders gut gefallen, dass der Glaube und die christlichen Werte nicht zu kurz gekommen sind. Das Buch bietet nicht nur Spannung sondern auch die Liebesgeschichte von Blair und Cade (die erst ein Paar werden, nachdem Blair zu Gott gefunden hat). Der Roman ist zwar nicht immer ganz realistisch, aber trotzdem empfehlenswert für die Leser, die gerne in eine Welt der Polizisten, FBI-Agenten und selbsternannten Detektiven eintauchen.

 Die Rezension/Kritik stammt von: Larissa Zacharias
 Kategorie: Romane, Thriller

  Verlag: BOAS-Verlag
  Jahr: 2013
  ISBN: 978-3942258029
  Seiten: 384
 €    Preis: 14,95 Euro

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