Christus empfangen, im Frieden der Nacht, in der Stille des Tages, in der Schönheit der Schöpfung, aber auch in Stunden heftiger innerer Kämpfe, heißt wissen, dass er in jeder Lage, dass er stets bei uns ist.
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Christus lieben und die Kirche lieben, das ist eins.
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Das Wenige, das wir vom Evangelium begreifen entfaltet sich in uns, sobald wir es, und sei es noch so schüchtern, weitergeben.
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Du, Christus, bist es, der jeden Morgen den Ring des verlorenen Sohnes, den Ring des Festes, an meinen Finger steckt.
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Gebet ist das Bewusstsein einer tiefen Freundschaft mit Gott!
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Gott will, dass wir glücklich sind: Wo aber liegt die Quelle dieser Hoffnung? Sie liegt in einer Gemeinschaft mit Gott, der im Grund der Seele jedes Menschen lebt.
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In jedem Menschen findet sich ein Teil der Einsamkeit, die keine menschliche Vertraulichkeit ausfüllen kann. Dort ist es, wo Gott uns begegnet.
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Lebe das, was du vom Evangelium begriffen hast, und sei es noch so wenig.
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Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist, aber lebe es!
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Mache deine Wohnräume zu einem Ort, an dem andere immer willkommen sind, zu einem Haus des Friedens und gegenseitigen Verzeihens.
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Maria hat ihren Sohn nicht für sich behalten, sondern der Welt hingegeben. In gleicher Weise sind auch wir berufen, die Menschen, die Gott uns anvertraut, nicht für uns zu behalten, sondern hinzugeben, was Gott uns gibt.
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Wenn der Nächste aus unserer Zwiesprache mit Christus verschwindet, dann hat unsere Gottesliebe nicht den Christus des Evangeliums zum Inhalt.
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