Im Unglück hat der Mensch das Bedürfnis empfunden, zu Gott zu beten, im Glück jedoch nie die Notwendigkeit zu danken.
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Unter den Menschen sind es nur einzelne, die - ohne an sich zu denken - die reine Freude an dem haben, was Gott selbst im Kleinsten so schön geschaffen hat.
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Gottes Haustür ist immer offen.
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Bet´ lieber kurz aus Herzensdrang als Wortgeplapper viel Stunden lang.
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Gott ist nichts unmöglich.
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Gott führt wohl in die Grube, aber auch wieder hinaus.
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Wenn Gott will, so grünt ein Besenstiel.
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Not lehrt beten.
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Gottes Wege sind unerforschlich.
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Gottes Auge schläft nicht.
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Es sind nicht alle fromm, die in die Kirche gehen.
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Es führen viele Wege in die Hölle, aber keiner heraus.
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Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten.
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Obrigkeit, bedenk dich recht: Gott ist dein Herr, du bist sein Knecht!
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Den Hungrigen ist nicht gut predigen.
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