Zwischen meiner Geburt und dem Tode darf ich eine Weile auf dieser Erde sein und danach umfängt mich die Ewigkeit.
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In Gottes Augen bedeuten wir weit mehr als die Arbeit, die wir für ihn tun.
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Wer Führung durch den Hernn sucht, muss mit allen anderen Formen der Führung brechen.
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Es ist keine Sünde so groß, dass man nicht mit ihr zu Jesus kommen könnte.
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Ich sah auf Jesus, und die Taube des Friedens flog in mein Herz. Ich sah auf die Taube des Friedens, und sie flog weg.
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Je mehr du den Willen Gottes tust, desto besser wirst du den Willen Gottes erkennen.
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Der Herr nimmt uns niemals etwas, ohne uns etwas Besseres dafür zu genen.
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Kein Abgrund ist so tief, dass der Herr nicht noch tiefer darunter ist. Unter uns sind die ewigen Arme.
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Es ist keine Sünde, wenn etwas Schweres misslingt, wohl aber, wenn wir es gar nicht erst probieren.
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Viele Christen sind sich zu wenig der Arbeit bewusst, die Jesus Christus jeden Augenblick für uns tut.
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Wenn Jesus uns gebietet, unsere Feinde zu lieben, so gibt er selber uns die Liebe, die er von uns fordert.
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Die Gnade Gottes ist der Dynamo des Himmels; Tag und Nacht vollbringt sie für uns und in uns Dinge, die wir niemals allein vollbringen könnten.
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Sanftmut ist nicht zu verwechseln mit Müdigkeit. Sie ist auch keine natürliche Frucht des menschlichen Herzens. Sie ist eine exotische Frucht aus dem Himmel.
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Ich bin nicht für die Art und Weise verantwortlich, in der Gott meine Fragen nach Führung beantwortet. Das Einzige, was ich gewiss weiß, ist, dass Gott Licht ist und nicht Dunkelheit.
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Gott macht keine Fehler.
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